Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Knabenweihnacht“ von Georges Ettlin

Lieber Georges, ich dachte immer,am Adventskalender werden die Türchen geöffnet, auch wenn es ein Knaben Hösentürchen, das von einem Hürchen aufgemacht wird, ist...
Das letzte wird ja auch erst am Heiligen Abend geöffnet, weswegen der wohl auch so heißt...
Das ist meine Deutung deines originellen Weihnachtspoems.
Vorweihnachtliche Abendgrüsse sendet dir der Heino.

Georges Ettlin (21.12.2008):
Danke, für Deinen lustigen Kommentar, lieber Heino!-)) Einen besinnlichen Vorweihnachtssonntag wünscht Dir Georges

... und dann???
Du Schelm hast zu früh aufgehört,
das Hürchenied zu singen...
hat Hürchen Knaben dann betört?
und wie - vor allen Dingen -?

Georges Ettlin (20.12.2008):
Hallo, lieber Paul!-)) Eigentlich habe ich die Banalität der Vorgänge am heiligen Abend im Hurenhäuschen beschrieben. Knaben, die zu diesem Datum das Häuslein benutzen, müssen nicht mehr betört, werden, sie sind schon vom goldenen Schnürchen der Leidenschaft gefesselt.Manchmal aber wird das goldene Schnürchen real um sein noch unberührtes, reines, hoffnungsvolles, hocherregtes und gesundes Glück gewickelt, und der Knabe wird in schamloser sado-maso-Manier vor aller Frauenaugen ruck-weise daran zum Bettchen gezerrt... Ein schönes Wochenede wünscht Georges

ein Schönes Gedicht so kann man(n) auch weihnachten verbringen
Gruß Chriss

Georges Ettlin (20.12.2008):
Hallo, lieber Chriss!-)) Es ist ein Uhr dreissig und Du bist noch nicht im Bett?...Nun, ich habe die Einsamkeit der männlichen Jugend beschrieben...wenn sie sich am Weihnachtsabend irgendwie ziellos in den Gross-Städten herumtreibt. Lieben Gruss von Georges