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Karl-Heinz Fricke (23.12.2008):
Liebe Kordi,
Im Gegensatz zu unserem Straßenverkehr ist der Wahnsinn in Deutschland erschreckend. Da ist mir jeder andere Verkehr lieber.
Übrigens, wir haben eine Großtochter in Texas. Sie wohnt in Harlingen, dicht am Golf.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.12.2008):
Liebe Gabriela,
Der Verkehr lauert mit seinen Tücken an jeder Kreuzung. Es heißt immer mehr Augen auf im Straßenverkehr. Wir mussten heute in die 20 km entfernte Stadt bei Schneetreiben, zum Teil vereister Straße, und einem unheimlichen dichten Verkehr. Man muss sich wundern, ob überhaupt noch Leute auf der Arbeit sind, weil alles auf der Straße zu sein scheint.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.12.2008):
Lieber Heinz,
Der Straßenverkehr in den Städten unterscheidet sich nicht von deutschen Städten. Dagegen ist es ein großer Unterschied zwischen den Städten, weil man nur hin und wieder Fahrzeugen begegnet. Ein weiterer Unterschied sind unsere Geschwindigkeit Beschränkungen von 50 in Orten und 90-100 auf dem Landstraßen, meistens nur zweispurig.
Ich danke dir und viel Freude,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Gabi,
Wir leben in einer gefährlichen Welt. Auto und Jet sind unnatürliche Beförderungsmittel unsere Beine zu schonen, die allerdings allgemein mehr Bewegung haben müssten. Es zeichnet sich deutlich auch an vielen Bäuchen und Krankheiten ab, von Unfällen ganz zu schweigen.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Brigitte,
Jeder Fahrer fährt anders, und das ist in sich schon eine Gefahr. Manchmal sind Sekunden entscheidend über Leben und Tod und ganz besonders dann wenn, wie bei euch auf den Autobahnen so wahnsinnig gerast wird.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Lieber Franz,
Früher ging es ohne Auto, und es gab noch ein gutes Familienleben. Immer schneller treiben wir einer Katastrophe entgegen dessen Ausmass wir unterschätzen-
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Edeltrud,
Versetz dich mal 100 Jahre zurück. Die Menschen hatten zwar nicht die Errungenschaften des Fortschritts, aber sie waren zufriedener und es gab ein Familienleben. Man kann sagen sie lebten. Nun treiben wir mit übertriebenen Wünschen einem Abgrund zu, deren Tiefe wir nicht kennen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Lieber Karl-Heinz
Ich schrieb dieses Gedicht und Leserbrief im Jahre 1974, also vor 34 Jahren. Es hat sich nicht viel geändert, außer dass es schlimmer geworden ist. Wir sind froh, dass wir verhältnismäßig ruhig leben.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Chris,
Es ist eine Ironie. Das große Kanada mit seinen 4 1/2 Zeitzonen und nur 32 Millionen Einwohnern hat in vielen Teilen des Landes zwischen Orten eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 90 Stunden km. In den flachen Ländern höchstens 100 km. In den Großstädten dagegen sind die Straßen wie überall sehr belebt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Christiane,
Toronto ist nicht mit dem restlichen Kanada zu vergleichen. Es ist eine Großstadt wie jede andere, und so ist auch der Straßenverkehr. Der Unterschied ist jedoch, dass unsere erlaubten Geschwindigkeiten
weit unter denen Deutschlands liegen.
Herzlich grüßt dich und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Gundel,
Im Auto hat mein wenigstens sein eigenes Geschick in der Hand. Im Jet ist man auf die Geschicklichkeit anderer angewiesen, und das geht auch nicht immer gut. Eigentlich sind nur die Beine dazu ausersehen uns weiter zu befördern, aber unsere Wege sind zu lang geworden.
Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Simone,
Dieses Gedicht schrieb ich im Jahre 1974, also vor 34
Jahren. Ich fand gerade den Zeitungsartikel wieder. Inzwischen haben viele Autofahrer und Fussgänger den Weg nach Walhall angetreten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Lieber Faro,
Es war weniger Ärger als Verwunderung, wie rücksichtslos Autofahrer sein können.Es scheint das Recht des Stärkeren zu sein.
Ic h danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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