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„"Dickicht"“ von Kerstin Langenbach


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Hallo Kerstin!
Ein erstklassiges Gedicht!
Und wir Recht Du doch hast!
Herzlichst
RAINER
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liebe kerstin, jetzt muß ich dir aber auch ein GROSSES lob aussprechen für dies wunderschöne gedicht, wo du gefühl,bild und wort zu einem melodischen ganzem zusammenfügst...
gefällt mir sehr!
viel liebes
mani

Kerstin Langenbach (16.01.2009):
Liebe Mani, danke dir ganz doll für deine lobenden Worte auf mein Gedicht! Mir spukte dieses Wort "Dickicht" schon seit Tagen durch den Kopf.. . Nun habe ich letztendlich dies daraus gemacht.. . Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, verbunden mit herzlichsten Grüßen! Kerstin

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Liebe Kerstin,

eine tolle Atmosphäre entsteht in deinem Gedicht, es ist spannend, gruselig und doch wird am Ende alles gut. Wenn es bloß nicht manchmal so schwierig wäre, trotz Hoffnung einen Weg zum Licht zu finden.

LG Thomas

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Lieber Thomas, ja, es ist nie leicht, wenn einem erstmal das Dunkel umgibt, wieder zum Licht zu gelangen! Aber versucht man es nicht, ist man am Leben und doch längst gestorben... . Ich danke dir sehr und schick dir liebe Grüße! Kerstin

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Liebe Kerstin,

ein sehr eindrucksvolles Bild hast du mit deinen Worten gezeichnet... ich kann darin vieles "sehen"...


Liebe Grüße
Faro

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Vielen Dank, lieber Faro! Hauptsache die Hoffnung bleibt.. Viele, liebe Grüße an dich von Kerstin

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Gute Formulierungen, Kerstin, machen das Gedicht zu einem ausgesprochen guten Werk, Kompliment dazu von RT.
P.S. Lies bitte mal mein "Atemlose Stille".

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Lieber Rainer! Vielen Dank für deine lobenden Worte. Freut mich wie immer sehr!!! Bin mal gespannt, ob mich deine "Atemlose Stille" atemlos macht.. ;o) Herzlichste Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,
man muss sich hinein wagen, in dieses Dickicht, auch wenn es eine Weile dauert, um es im wahrsten Sinne des Wortes zu spüren, und wenn man dann drinnen ist, dann kann man auch es auch verstehen, den übertragenen Sinn dieses Gedichts.
Angst vor der bedrohlichen Enge einer nahezu undurchdringlichen Situation, und doch wissend, dass es Möglichkeiten gibt, sie irgendwann zu bezwingen.
Dies sind meine Gedanken zu diesem recht anspruchsvollen Werk.
Einen schönen Sonntagnachmittag wünsche ich dir.
Liebe Grüße. Micha.

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Lieber Micha, ja, man muss sich hinein wagen, wie du so gut schreibst! Und mit Hoffnung bleibt das Wissen nach neuem Licht.. . Ich danke dir sehr und wünsche dir einen wunderschönen und geruhsamen Tag! Ganz lieb grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin, das hast du ganz toll geschrieben.... nur so schnell wie möglich wieder raus , Luft holen und weitergehen...das ist immer meine Devise...Du hast das gedicht sehr real geschrieben, in der zeit wo man durchs Dickicht geht...aber dann so schön auf das Licht hingewiesen...danke für deine Worte. sei ganz lieb gegrüßt und geniesse den Sonntag, von Herzen Gabriela.

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Danke dir, liebe Gabriela! Ja, genau so ist es!!! Hoffnung ist ein Lebenselexier.. sowie auch die Liebe! Liebste Grüße dir von Kerstin

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Liebe Kerstin, hier wird die Angst beschrieben, die jeder schon mal hatte und am Ende war man froh, wenn alles glimpflich ausging. Diese Atmosphäre hast Du überzeugend in Deinen Zeilen dargestellt. Die bedrohlichen Äste, das undurchdringliche Buschwerk, Dunkelheit und dann am Ende Licht. Kompliment. Herzlich grüßt Uwe

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Lieber Uwe, vielen Dank für deine lobenden Worte! Ich freu mich sehr darüber! Ja.. so spielt das Leben.. doch die Hoffnung führt einen immer wieder hinaus.. . Ich wünsche dir einen schönen Tag und grüß dich lieb! Kerstin

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Liebste Kerstin!
Irgendwann wird wieder die Sonne scheinen und das Dunkle vertreiben.Ein sehr schönes Gedicht hast du verfasst.
Ich schick dir einen ganz lieben Knuddelgruß,deine
Brigitte

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Liebe Brigitte, Ja.. solang wie die Hoffnung am Leben bleibt... . :o) Ganz liebe Grüße an dich in deinen Tag von deiner Kerstin

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Richtig meine liebe Kerstin, das Licht ist immer wieder unser Ziel und ja, Du verstehst was ich damit sagen möchte! Ganz viele liebe Grüße Dir
Franz

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Grüß dich lieber Franz! Ja, sicher.. "Licht" ist unser Lebenselxier.. so wie auch die Liebe! Herzlichst, Kerstin

ewiss

11.01.2009
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Liebe Kerstin, welche starke Wortwahl, mir lief ein Schauer über den Rücken.
Wie habe ich einmal geschrieben, ich glaube dies würde hier passen:
Hoffnung ist der Atem der Zukunft,
belebt jeden Augenblick des Seins
und öffnet die Tür zum Leben.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und schicke ganz liebe Grüße von mir, Edeltrud

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Liebe Edeltrud, ja, deine tollen Zeilen passen exakt und sind so wahr!!! Ich danke dir vom Herzen! Liebe Grüße in deinen Tag schickt dir Kerstin

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hallo, liebe kerstin!

insgesamt finde ich dein gedicht sehr anspruchsvoll, weil es zum überlegen anregt! ich muss mir das schon 5-8 mal durchlesen um einzelne zeilen oder verse zu kapieren! ich gebe mir mühe und wenn ich es agr nicht versteh, mellde ich mich noch mal!

liebe grüße vom

uli

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Grüß dich lieber Uli! Na, dann hast du es ja durchblickt! Freut mich, dass du dich mnit meinem Gedicht beschäftigt hast! :o) Ich danke dir und grüß dich lieb! Kerstin

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Liebe Kerstin,
Dein Gedicht,das trotz Angst und Bedrohung
von der Hoffnung getragen ist,an das Helle ,das Licht zu gelangen,ist in seinen Schlussbildern eine Ermutigung den Kampf nicht willenlos aufzugeben.
Liebe Grüße von
Ingrid

Kerstin Langenbach (13.01.2009):
Liebe Ingrid, ich danke dir für deine Worte! Ja, so kann es im Leben sein. Doch .. nur nie aufgeben! Lieb grüßt dich Kersitn

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