Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hamas“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges, ich begrüße es sehr, dass auch Du zu der Situation in Palästina gedichtet hast ...
und ich bin schmerzlich berührt von der Kraft und der Eindringlichkeit Deiner Zelten:
"Angst will ihre Flügel spreiten,
schaurig sprechen die Kanonen:
Terror will zur Erde gleiten!
Die Dämonen sitzen auf Patronen,
rasen durch des heilig Landes Weiten: ..."
die letzte Zeile jedoch, die über die Bibelworte,
entschlüsselte sich mir erst durch Deine Anmerkung zu Franz Bischoffs Kommentar.
... vielleicht magst du davon in Dein Gedicht einbauen, es sozusagen weiterschreiben? ...
Mit herzlichen Grüßen: August.

Georges Ettlin (15.01.2009):
Guten Abend, lieber August!-)) Ich habe Dein gut geschriebenes Gedicht über Kriege nun auch gelesen. Obwohl die Menscheit gewisse Voraussagen unnötig machen können,... durch bessere Entwicklung von Einfühlungsvermögen in das Leid anderer Menschen und durch den Willen, einen Gott anzuerkennen, den man nicht sieht...Wird sich die Prophetie des alten- und neuen Testamentes doch noch erfüllen.Es ist ja Vieles in der Geschichte so geschehen, wie vorausgesagt. Die pazifistischen Wünsche von "humanen Menschen" machen die Rechnung ohne den Wirt, wenn sie in ihren Gedanken den Gott vergessen, der nicht mit sich spassen lässt. Er ist kein Mensch. Nur Christus ist ein für uns verständlicher Weg zu der Macht, die wir Gott nennen. Aber die Macht Christi und seiner lieben Anhänger kommt erst viel säter zum Zuge...Im Moment sind wir fast machtlos und werden gesellschaftlich handikapiert, wenn wir uns zu seinen Thesen bekennen...In islamischen Ländern müssen Christen mit ihrer Ermordung rechnen...sogar das steht in der Bibel: "Sie werden glauben, dem Gott einen Dienst zu erweisen, wenn sie einen von Euch töten"(so steht es dort zum Beispiel schon seit Jahrtausenden im Hinblick auf eine ferne Zeit geschrieben. Diese ferne Zeit ist jetzt.) Lieben Gruss von Georges

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Das was jedoch am schrecklichsten ist lieber Georges, die Waffenlobby verdient dabei ganz gewaltig und ja, die Phantasien wie man eliminieren kann die sind am blühen! Sah diese Woche einen Bericht der Aktivisten bezüglich Frieden in Israel. Bezogen auf Staatsbürger des Staates Israel und erstaunlich, selbst der Enkel von Moshe Dayan kämpft für den Frieden! Verbrechen geschehen dabei auf beiden Seiten, jedoch eines dürfte Faktum sein. Alte – Kranke sowie Frauen und Kinder sind die absoluten Verlierer und all dies, darüber sollte sich jeder seine Gedanken machen. Wie gesagt, es verdient nur einer und dies ist wie immer die Waffenlobby und die, sitzt auch in den USA!!! Liebe Grüße Dir Georges
Franz


Georges Ettlin (15.01.2009):
Das mag sein, lieber Franz!-)) Ich sehe die Kriege dort aus dem Blickwinkel der Prophetie: Da steht Vieles über unsere Zeit. Zum Beispiel dass, wer Israel entfernen will, sich die Hände wundreissen wird und dass ein Israelit in unserer Zeit als Soldat ein Mehrfaches vermag, von dem was die Kämpfer seiner fanatischen Feinde kann. Israel wird als unbesiegbar bezeichnet und es wird eine Feuerflamme sein für alle Feinde rund herum...Das steht seit tausenden von Jahren schon in der Bibel. Wer aus heidnischer Verblendung heraus Israel angreift, ist somit selber schuld...die Feinde sollten halt vorher die Bibel lesen (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

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