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„Der Krieg“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr nachdenklich machendes Gedicht von Dir.
Menschen können ohne Krieg nicht leben, denke ich oft. Wir sind wahrlich die seltsamste Spezie auf diesem Planeten. Menschen müssen immer streiten, sich anfeinden, andere weh tun, so sind wir halt.
Die Waffen sind des Mannes liebstes Spielzeug, habe ich mal gelesen.
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone
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Dies lieber Karl Heinz ist
eine Frage die ich mir mit
einem Nein zu beantworten
getraue. Ich könnte heulen
wenn ich daran denke, wie
blöd doch die Menschheit
ist. LEEEIIIDDDEEERRR!!!
Liebe friedliche Grüsse
kommen von eurer Margit

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Margit, Der erste Weltkrieg wurde durch den Tod eures Thronfolgers ausgelöst. War es gerechtfertigt, dass als Folge davon Millionen sterben mussten. Wo bleibt die Logik ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Geld regiert die Welt; daraus entstehen
viele Kriege.
Dann kommt noch der Glaube hinzu und
dann ist der Streit perfekt.
Leidtragende sind immer die Unschuldigen.
Manchmal erwischt es auch die Richtigen.
Dein Gedicht ist wunderbar und treffend.
Lasst euch herzlichst grüßen von
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Nicht nur Geld regiert die Welt, sondern auch Scharlatane, die unschuldige Menschen in den Tod schicken. Die Geschichte weist viele Verbrecher auf, die Menschen auf dem Gewissen haben. Von der jüngsten Vergangenheit ganz zu schweigen. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Genauso ist es, lieber Karl-Heinz. Du hast das sehr gut im Gedicht ausgedrückt. Gerade las ich "Das Problem ist nicht die Atombombe, sind nicht die Waffen..., sondern es ist das menschliche Herz." Man kann noch so sehr versuchen, "gut" zu sein, es kommt immer wieder Böses dabei raus. Die Ursache wird nicht angegangen - das sündige Herz des Menschen, aus dem alles kommt.
Herzl. Grüße nach Kanada sendet dir
Astrid.

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Astrid, Aber man sagt doch, die Liebe geht vom Herzen aus. Es wird wohl Gottes Weg gewesen sein, als er die Menschen schuf, dass er uns mit den schlechten Eigenschaften ausgerüstet hat um uns zu prüfen. Wird vom jüngsten Gericht gesprochen, weil ER wusste, dass der Mensch nicht gut ist ? Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Heinz,
diese Frage stellen sich viele von uns immer wieder und die Hoffnung auf Frieden ist weit verbreitet. Woran es liegt dass die Unruhen nicht aufhören???? Ich glaube das weiß niemand so recht.
Klasse dein Gedicht.
Liebe Grüße
Anita

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Anita, In wievielen Familien geht es friedlich zu ? Das sind schon Kleinkriege, oftmals mit einem unversöhnlichen Ausgang. Kriege dagegen sind ein Verbrechen, weil sie viele Unschuldige als Opfer fordern. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

sehr bewegende Worte.
Und die Frage aller Fragen...
Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht warum all dieses so sinnlose töten überhaupt sein muß.
Frieden, ja das wäre sooo schön.

Sei ganz Herzlich lieb gegrüßt von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Gabi, Ich habe dem Krieg in seine grauenhafte Fratze geblickt und es hat mich zum Pazifisten gemacht. Die größten Verbrecher werden meistens auf Lebenszeit auf Staatskosten in den Zuchthäusern beherbergt. Unschuldige dagegen können sich nicht vor Bomben und Granaten schützen. Welche Ungerechtigkeit. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr ergreifendes und nachdenkliches Gedicht und die Frage nach dem:*WARUM* ist unerklärlich und bleibt unbeantwortet. Dein letzter Vers ist ausdrucksstark und macht Angst. Meine volle Zustimmung zu Deinem Gedicht.
Liebe *WE*- Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Gundel, So unerklärlich ist das WARUM für Kriege nicht, weil die Welt zum größten Teil von Verbrechern regiert wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
So traurig es ist,aber ich glaube,es wird immer Kriege geben,solange diese Erde sich dreht.Irgendwie ist es ein schrecklicher Gedanke!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Brigitte, Kriege wird es deshalb geben, weil der Herrgott in seiner Weisheit uns so geschaffen hat. Warum hat er die Tiere nicht mit derartigen Eigenschaften ausgestattet ? ER lässt uns schalten und walten, und sein Strafgericht wird früher oder später über uns kommen. So spricht die Bibel über das Jüngste Gericht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein Thema, das anscheinend nie an Aktualität verliert. In ergreifenden Worten hast Du die Frage nach dem Sinn des Krieges gestellt. Die Antwort lieferst Du mit: Krieg ergibt keinen Sinn. Bestürzend wie viel Elend und Leid über die Menschheit gebracht wurde und weiterhin wird. Danke für diese sehr guten Zeilen. Herzlich grüßt Dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Lieber Uwe, Das Erschreckende ist, dass die Waffen immer schlimmer werden, denn Kugeln fliegen nicht mehr vorbei. Sie treffen immer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, immer noch werden Menschen fuer ungerechte Kriege geopfert. Die Waffen sollen erprobt werden. Der Mesnch entwickelt immer mehr Fantasien zum Toeten. Liebe Gruesse. Norbert

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Lieber Norbert, Es müsste das Bestreben eines jeden Staates sind Neutralität zu erklären. Die Schweizer sind doch kluge Menschen. Sie halten sich aus allem heraus und verdienen nicht schlecht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

16.01.2009
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht heute mit Gedankengänge zwischen Elend und Leid.
Kriege sind ein Teil der Menschheit, aber auch eine eigentliche Bankrotterklärung unseres gesunden Verstandes.
Ausgangspunkte sind oft nur die verfolgung bestimmter Interessen.
Ich sage es mal kurz und knapp: Kriege sind für mich die denkbar schwersten Menschheitsverbrechen, dich ich mir vorstellen kann.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich hätte es nicht besser sagen können- eine Bankrotterklärung des gesunden Verstandes. Muss ich mir merken. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hi Karl - Heinz!
Da hast Du ein heikles Thema sehr gut
in Gedichtform verpackt!
Ein Leiden ohne Ende . . .
Liebe Grüße über den großen Teich
sendet Dir
RAINER

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Hallo Rainer, Die Kreise, die Kriege für notwendig halten, nehmen selbst nicht daran teil, aber sie nehmen davon. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
solange es Menschen gibt,wird es wohl auch immer Kriege geben,ist meine bescheidene Meinung.
Zuviele Meinungen,Konflikte die nicht passen und überhand nehmen.
Ein tolles Werk von dir.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (17.01.2009):
Liebe Maria, Es gibt zu viele Gründe für Kriege. Leider sind die meisten schäbig. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

ewiss

16.01.2009
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Lieber Karl-Heinz, ich glaube nicht, da manche Menschen nur mit Gewalt ihre Ideologien durchsetzen wollen/können. Menschlichkeit zählt dabei nicht, tritt völlig in den Hintergrund.
Und doch, gebe ich die Hoffnung auf Einsicht nicht auf.
Ein sehr gutes Gedicht von Dir.
Lieben Gruß, von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Liebe Edeltrud, Was ist menschlisch ? Wir sollten von den Tieren lernen, denen Lügen abhold sind, denn an der Lüge baut sich alles auf. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, grausam aber wahr,
solange es Menschen gibt, wird es auch Kriege geben.
Auch Deine sinnvollen Worte würden nie alle erreichen.
Ich grüße Dich herzlich
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Liebe Gerhild, Kriege sind und bleiben ein Verbrechen und je mehr der menschliche Geist sich anstrengt, umso grausamer werden sie. War das Gottes Wille, als er die Menschen mit den Eigenschaften der zerstörischen Gewalt und der Lüge erschuf ? Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Es gäbe Wege lieber Karl – Heinz, jedoch der Mensch ist schlichtweg zu faul und träge darüber nachzudenken. Vor allem Hindernis, der Egoismus und Hass!!! Liebe Grüße jedoch dir und Hildegard und ja, wir zeigen jeden Tag Wege auf, mit unser aller Poesie
Franz


Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Lieber Franz, Kriege können nur verhindert werden, wenn sich das Volk geschlossen weigert nicht mehr mitzumachen, und das, lieber Freund, wird nie geschehen. Und die Halunken wissen das. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
hört man sich um, will niemand Krieg, doch überall tobt er. Und seine Ursache liegt meistens darin, dass man jemand anderem seinen Willen aufzwingen will. Jeder ist überzeugt, wie er es macht, ist es richtig, und das müssen die anders denkenden zur Not mit Gewalt begreifen. Das wird sich wohl nie ändern.
Ich sende Dir ganz liebe und herzliche Grüße
Christiane

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Liebe Christiane, Es gibt leider immer noch Menschen die gern zu den Waffen greifen, obgleich in den heutigen Kriegen die Überlebenschancen gering ist. Schlachtfelder wie gekannt gibt es nicht mehr. Die Städte mit unschuldigen Menschen wurden zu den Fronten und das ist schlechthin ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Wenn es zwischen zwei Menschen schon -Krieg- geben kann dann dauert es bestimmt noch eine gaaaaanze Weile bis es Frieden in der Welt gibt.
Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Liebe Selma, Alle normalen Menschen lieben den Frieden. Es sind verrückte Verbrecher, die ihn anzetteln. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Krieg, Zerstörung kann nie eine Lösung sein. Man müsste ein Lehrfach (jetzt lache nicht) WIE LIEBE ICH MEINEN NÄCHSTEN einrichten und von klein auf immer wieder praktizieren, damit es sich im Herzen einprägt und für das Böse kein Platz mehr ist.
Ein Wunschdenken von Chris

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Liebe Chris, Jeder Krieg ist das größte Verbrechen an unschuldige Menschen ausgeübt. Ich frage mich immer, warum der Herrgott nur den Menschen als einzige Kreatur, die unheilvollen Eigenschaften verliehen hat. Hast du eine Antwort dafür? Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

deine schön gereimten Zeilen enden in der "Frage aller Fragen..."

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Lieber Faro, Die meist dringensten Fragen an die Verantwortlichen dieser Welt werden bestimmt unbeantwortet bleiben. Kriege bewirken die Beschleunigung des Unterganges des Menschentums. Das Stoppschild ist schon in vagen Umrissen in der Zukunft zu sehen. Fortschritt ist nicht nur Rückgang sondern Zerstörung. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
diese Frage ,die Du am Ende Deines
bewegenden Gedichtes stellst,bewegt uns
Menschen seit Jahrtausenden.Zu Christi Geburt hoffte man schon auf Frieden.Wir Menschen müssten uns dazu weltweit ändern.
(Ich befürchte ,dass es erst einmal schlimmer wird,wenn die Verteilungskämpfe um knappe Ressourcen
beginnen.)
Wenn der Mensch auf dieser Erde langfristig überleben will,muss er seine Kräfte für sinnvollere Aktionen als Kriege einsetzen.
Dein Gedicht ist beeindruckend
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Liebe Ingrid, Ich muss dir voll und ganz zustimmen, zumal auch die Natur uns für unser rücksichtloses Verhalten den Kampf angesagt hat. Es scheint, wir gehen an unserer eigenen Klugheit/Dummheit zugrunde. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, m. E. fängt der Krieg im sog. Frieden an: in der Konkurrenz des gnadenlosen Leistungssports
(ab Platz 4 bist du eine Null), in Streitgesprächen statt Verständigungsgesprächen, in Betrügereien (begonnen bei der Steuererklärung), in der Gier an den Börsen (wo jeder Gewinner einen Verlierer braucht) ... für mich beginnt der Krieg schon im sog. Frieden. Und die wahren Friedensapostel ertrugen wir bislang nicht: Sokrates wurde des Landes verwiesen, Christus ans Kreuz geschlagen, Gandhi ermordet. ... Und wo leuchtet in all der Finsternis ein Licht? - bei vielen Einzelnen: in D bei all den Menschen, die Verfolgte während des Krieges versteckten, bei all den Desserteuren im letzten Krieg ... bei Daniel Barenboims palästinensisch-israelischem Orchester ... mit herzlichen Grüßen und Dank für Deine ergreifenden und wahren Verse! August.

Karl-Heinz Fricke (16.01.2009):
Lieber August, Als sehr junger Mensch im zarten Alter von 16 Jahren habe ich den Krieg in seine grausame Fratze geschaut. Das hat mich zu einem Pazifisten gemacht. Ich bin zwar mehr als Humorist bekannt, aber von Zeit zu Zeit, wenn großes Unrecht,wie es im Moment in Gaza geschieht,dann muss ich ein mahnendes Gedicht schreiben. In meinem anderen Gedicht BLUTIGE ERNTE habe ich die Sinnlosigkeit eines Krieges zum Ausdruck gebracht. Ich danke dir herzlich für deinen netten Kommentar. Karl-Heinz

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