Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Halligen im Wattenmeer“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (22.01.2009):
Liebe Margit, Gleich 2 Schwestern auf einmal ist ein schwerer Schlag. Ich hoffe mit dir, dass die operierte durchkommt. Wir sind leider alle vergänglich und wir müssen uns im Alter damit abfinden abgerufen zu werden. Für die Hinterbliebenen ist es immer schmerzlicher als für die direkt Betroffenen. Mein herzliches Beileid, Liebe Grüße sendet Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.01.2009):
Liebe Maria, Ein Leben nicht für jeden geeignet. Nur ein harter, karger Menschenschlag ist dort zu Hause. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Lieber Chriss, Schön wieder von dir zu lesen und ich danke dir deinen Kommentar. Ich muss noch bei dir reinschauen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Simone, Ich danke dir für die netten Worte. Menschen, die es verstehen auf die Errungenschaften des Fortschritts verzichten zu können, sollten glücklich und gesund sein. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Lieber Karl-Heinz, Es sind Kleinode, die noch von der Zivilisation verschont sind, aber wehe, wenn man dort Öl fände. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Eleonore, Wer sich nach Stille sehnt, der ist bis auf das Meeresrauschen auf einer Hallig gut aufgehoben. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Lieber Uwe, Das Küstenleben unterscheidet sich vom Inselleben. Da ist schon Küste besser. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Gabi, Ein jeder Mensch liebt seine Heimat und besonders dann, wenn er von ihr weit entfernt ist. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Herzlichen Dank, lieber Hermann. Ich glaube Küstenmenschen würden sich nirgendswo richtig wohlfühlen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Jutta, Ich danke dir für den lobenden Kommentar. Was ich schreibe kann mit den Augen gesehen werden. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Brigitte, Ich glaube ein Halligmensch könnte sich in einer Stadt nicht einleben. Als erstes würde er die schlechte Stadtluft bemerken und die Nase rümpfen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Gerhild, Ein jeder Mensch ist das Produkt seiner Scholle. Ich glaube, dass sich ein Halligmensch in einer Großstadt nicht wohl fühlen würde. Sie sind ein besonderer Menschenschlag. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Lieber Franz, Auf jeden Fall ist die Seeluft, dicht gefolgt von der Berglust, für unsere Gesundheit am besten. Der Stadtmensch weiss nicht welche Schadstoffe er dauernd einatmet. So ziehen wir uns entweder an die See oder in die Berge zurück. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Christine, Besonders im Alter sucht man immer den leichten Weg des geringsten Widerstandes. So ist man nicht verpicht die Naturgewalten aus erster Hand zu erleben. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Gabriela, Ich kann auch auf keiner Insel leben. War mehrmals auf der großen Vanvouver Insel, aber das Festland lockt immer wieder. Ich danke dir. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Edeltrud, Jeder sehnt sich nach einer Insel mit Meer Sand und vielleicht Palmen. Aber wenn ein Schiff vorüber fährt,dann will er nach ein paar Wochen mit. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Gundel. Wer das Eisame liebt, der ist dort gut aufgehoben. Nix für mich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Lieber Faro, Die Enge erdrückt mich. So könnte ich nicht mal auf der schönen großen Vancouver Insel leben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2009):
Liebe Ingrid. Die große Vancouver Insel im extremen Westen des Landes ist ein wunderschönes Fleckchen Erde. Jedoch man fühlt sich dort abgeschnitten von der Welt. Herzlich grüßt Karl-Heinz