Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Masken“ von Manfred Bieschke-Behm


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Hallo Manfred,
dieses Gedicht hat mich sehr nachdenklich gestimmt .Vor allem, weil Du es unter dem Thema des Monats "Heimat" veröffentlicht hast .Habe mir daraufhin Dein Autorenprofil angesehen.
Maskerade bedeutet Lügenlächeln.
Warum willst Du deine Wünsche und Träume verstecken? Glaub mir, mit etwas Mut und Selbstbewußtsein findest Du Ruhe und Geborgenheit in dir selbst und damit Heimstatt für die Erfüllung Deiner Sehnsüchte .
Ich wünsche Dir Glück und sende herzliche Grüße in Deinen Abend

Manfred Bieschke-Behm (04.02.2009):
Hallo Martina, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Zunächst hast Du mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich für mein Gedicht "Masken" die falsche Kategorie gewählt habe. Das Gedicht sollte und ist jetzt der Kategorie Angst zugeordnet(Dort gehört es hin!). Ich finde es toll, wie Du Dich mit meiner Person auseinandersetzt. Aber ganz so schlimm, wie Du möglicherweise glaubst, geht es mir nicht. Natürlich habe ich meine Masken, wie jeder andere Mensch auch. Masken können durchaus schützen. Das Gedicht ist weniger autobiografisch angelegt, sondern soll anregen darüber nachzudenken ob vorhandene Masken ihre Existenzberechtigung haben bzw. wie selbstverständlich zum Bestandteil geworden sind. Ich für meinen Teil habe schon viele Masken abgelegt und ich muss Dir sagen, es lebt sich wunderbar damit. Nochmal Danke für Deine Gedanken.

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