Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heimkehr (Sonett)“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges, ein wunderbares Sonett, das in Kindheitserinnerungen schwelgt.
Wenn ich zu meinen Eltern fahre, bin ich mehrere Stunden unterwegs und mit jedem Kilometer der mich näher ans Ziel bringt, tauchen immer mehr alte Geschichten auf.
Ein schönes Wochenende wünscht dir Uwe

Georges Ettlin (07.02.2009):
Guten Morgen, lieber Uwe!-)) Die Verbindung mit den Wurzeln, mit unserer Herkunft, stabilsiert das Selbstvertrauen und wohl auch unsere Liebe zu uns selbst, vermute ich. Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges

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Lieber Georges,

Auf langen Autofahrten kommen immer viele Gedanken, man darf aber nicht vergessen auf den Verkehr zu achten.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Georges Ettlin (06.02.2009):
Ich war mal Fahrer für reiche Amerikaner als Privatchauffeur. Da wurde mein erotisches Leben aus der Gewöhnlichkeit des braven Mannes gezogen... Aber Uebung im Autofahren konnte ich da auch bekommen (schmunzel*) Dass da viele Gedanken beim langen Autobahnfahren kommen,hast Du gut beobachtet.Ich glaube, die Speicherung aller Gefahrensituationen des erfahrenen Fahrers läuft so ab, dass das gefahrlose Fahren sich gewissermassen Automatisiert. Ich hatte in 45 Jahren Fahrpraxis nie einen Auto- Unfall, aber viele Unfälle anderer Fahrer verhindert. Was Anderes: Ich mag Dich, aber ich mag keine Geburtstagsfeiern...Trotzdem wünsche ich Dir... sehr verpätet, trotzem natürlich noch alles Gute für Dein neues Lebensjahr... Herzliche Grüsse von Georges zu Dir nach Kanada!-))

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Nur ein Wort: Beeindruckend! Herzlich grüßt dich, Georges, RT.

Georges Ettlin (06.02.2009):
Du machst mir Freude, lieber Rainer!-)) Ich habe einen gewagten Bogen gezogen aus dem modernen Alltag zur wehmütig empfundenen- und -erinnerten Vergangenheit. Liebe Grüsse von Georges

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Schön!

Georges Ettlin (06.02.2009):
Die Metrik des Sonettes, lieber Paul, bewegt sich noch im Ramen des perfekten Sonettes, glaube ich. Herzlich Grüsst Dich Georges

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Verbindest Du besagte Kalmus mit Heilung? Ja ich bin schwer am Grübeln mit Deinen Gedanken in Erinnerung Georges! Auf besagter langen Fahrt von Bankentown Frankfurt – meine Arbeitsstätte bist nach Bern im wundervollen Heimatland von Dir hat man ja genug Zeit zum Grübeln! Liebe Grüße
Franz


Georges Ettlin (06.02.2009):
Die Land-Kinder der Vierzigerjahre lieber Franz,bastelten ihre Musikinstrumente selber, da Flöten zu teuer waren. Man blies Gräser, Kalmus oder man schnitt einen geraden Zweig aus der Haselstaude und klopfte mit dem Griff des Taschenmessers über die Rinde..rund herum. So lösste sich die Rinde wie ein Röhrchen, wenn man das weiche innere Holz dann aus der Rinde stiess. Das Rindenröhrchen konnte man mit einem Keil zur Flöte machen und ein paar Löchlein in die Rinde stossen, damit man verschiedene Töne erzeugen konnte. Herzliche Grüsse von Georges

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