Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schneenacht“ von Inge Offermann

Inge Offermann (14.02.2009):
Liebe Marion, Winterlandschaften bringen einen gerne zum Träumen, das silberkühlen Mondlicht taucht sie in ein romantisches Winterfeenreich. Inge

Inge Offermann (14.02.2009):
Lieber Franz, gerne habe ich deinen Gruß in kurzer Prosagedichtform gelesen, wenige Worte drücken manchmal vieles aus. Ich wünsche dir eine romantische Träume in einer Winternacht bei Silbermond. Inge

Inge Offermann (14.02.2009):
Liebe Gundel, mit diesem Schneeflockenwalzer wird man beim Einschlafen dann zum Traumtänzer im Winterwald. Liebe Nachtgrüße sendet dir Inge

Inge Offermann (14.02.2009):
Lieber Uwe, eine Schneenacht, die zu romantischer Betrachtung und Gefühlen einlädt, der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Herzlichst, Inge

Inge Offermann (14.02.2009):
Liebe Chris, herzlichen Dank für deine Betrachtung meiner Poesielandschaft, manchmal geht es einem so, dass man den Blick von einer Winterlandschaft im Mondlicht ungerne löst. Ein schönes Wochenende wünscht dir Inge

Inge Offermann (13.02.2009):
Liebe Ingrid, herzlichen Dank für deine lieben Mitternachtsgrüße. Zu einer solchen Stunde ein Teelicht in einer Kristallschale entzünden und die romantische Lichtspiel verfolgen, während draußen die Schneenacht langsam dem Morgen entgegendämmert, so könnte man diese Nacht in stiller Gemütlichkeit verbringen. Eine romantische Vorstellung, aber der Schlaf macht sich langsam bemerkbar. Herzlichst, Inge

Inge Offermann (13.02.2009):
Liebe Zauberfee, dieses Gedicht entstand zwar schon im Januar, aber letzte Nacht fiel wieder überraschend Schnee und bei einem Blick durchs Fenster scheint der Wald hinterm Haus durch die Neuschneedecke heller als vor dem Schneefall. Inge