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Karl-Heinz Fricke (17.02.2009):
Liebe Maria,
Die noch momentane Epoche allgemeinen Wohlstandes wird empfindlichen schweren Zeiten Platz machen. Wir haben verlernt Mass zu halten und fast unbeschränkter Kredit kann nicht auf die Dauer gutgehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.02.2009):
Lieber Faro,
Erzähl das einmal Bush und Konsorten. Es sind Massenmörder, die vor ein Weltgericht gehören.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.02.2009):
Lieber Franz,
Jedes Gericht ist ein Theater, in denen die Advokaten die Hauptrolle spielen, und Richter zu Nebenrollen verurteilt sind. Der O.J. Simpson Fall ist ein gutes Beispiel gewesen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Liebe Gabi,
Jeder Fall hat meistens eigene Motive und Verschiedenheiten, aber schließlich ist nicht immer das Gesetz entscheidend, sondern gewiefte Advokaten, Geld, und die Geschworenen.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Liebe Heino,
Monatelang wird manchmal ein Prozess um einen Mord geführt. Siehe O.J. Simpson, der trotz drückender Beweise freigesprochen wurde. In umgekehrten Falle
werden Massenmorde an Unschuldige aus höchster Instanz befohlen. Da stimmt doch was nicht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Liebe Uwe,
Du hast es gut auf den Nenner gebracht. Viel Geld schadet bei Gerichtsverhandlungen nicht. Was sich hinter den Kulissen abspielt können wir nur erahnen.
Ich danke dir und grüße
dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Lieber Heinz,
Ich verfolge viel die US Justiz. Mit Recht und Gerechtigkeit hat sie nicht viel gemeinsam. Schlimm ist, dass Richter politisch motiviert sind und sich ihre Urteile nach der Volksmeinung vor den Wahlen richten. Eine Farce.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Großverbrechen sind in unserer Welt zu einem täglichen Geschehen geworden. Morde sind keine Einzelgeschehen mehr. Sie passieren täglich in den großen Städten, aber was sind sie gegen die Massenmorde, die befohlen werden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Liebe Wally,
Das ist in Amerika an der Tagesordnung. Wer Geld hat, der wird freigesprochen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.02.2009):
Liebe Ursula,
Ich bin immer wieder erstaunt, wie manche gewissenlose Advokaten ihre schuldigen reichen Klienten freibekommen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Liebe Anita,
Als das Faustrecht in diesem Lande noch galt, konnte ein Einbrecher im eigenen Hause umgebracht werden. Jetzt klagen solche sogar, wenn sie nur verletzt werden. Die Zeiten ändern sich.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Liebe Ingrid,
Morde sind an der Tagesordnung. In jeder großen Stadt gehören sie zum täglichen Geschehen. Am schlimmsten sind diejenigen, die befohlen werden.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2009):
Lieber Horst,
Ein Richter hat es einmal richtig erklärt:
RECHT UND GERECHTIGKEIT SIND ZWEI VERSCHIEDENE BEGRIFFE.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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