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Christine Wolny (05.03.2009):
Lieber Karl-Heinz,
ich hatte aber immer das Gefühl, dass sie irgendwie bei mir war. Nur die Arbeit mit mir haben andere gute Menschen für sie erledigt. Und so wurde ich auch groß...
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Lieber Uwe,
danke für deinen mitfühlenden Kommentar.
Vielen Kindern geht es so, und sie alle werden irgendwie groß. Es muss doch Menschen in Form von Schutzengeln geben, die solche Aufgaben übernehmen.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Gabriela,
als meine Enkelin knapp 3 Jahre alt war, musste ich immer daran denken, wie es wäre, wenn plötzlich die Mutter nicht mehr da ist...
Meine Oma hat damals Unvorstellbares geleistet, hat sie doch meine Schwester und mich aufgefangen, und das im Kriegsjahr 1943.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Gabi,
nur wer es wirklich erlebt hat, kann es sich vorstellen, ohne die Geborgenheit und Liebe der Eltern aufwachsen zu müssen.
Es prägt eigentlich ein ganzes Leben.
Herzliche Abendgrüße sendet dir Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Ingrid,
es prägt das ganze Leben. Doch fühlte ich mich nie allein gelassen. Ich hatte immer liebe Menschen und vielleicht auch einen Schutzengel, der mich an der Hand nahm.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Gundel,
das Porzellanbild, das sich über 60 Jahre am Grab befand, schenkte mir meine Schwester, als sie das Grab nach dem Tode ihres Mannes neu richten ließ.
Es ist für mich ein sehr wertvolles Geschenk.
So habe ich immer das Gefühl, dass Mutter in meiner Nähe ist....
Herzlich dankt dir Chris für deine Zeilen.
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Edeltrud,
ich kam mir nie ganz verlassen vor. Scheinbar hat Mutter auch einen Engel geschickt, der mir beistand.
Die kindliche Vorstellung habe ich mir behalten.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Wally,
da hast du den Verlust mehr mitbekommen, als ich.
Ich weiß nur noch, dass ich viel herum gereicht wurde. Keiner hat mich lange behalten. Es war 1943 und noch Krieg. Jeder hatte mit sich zu tun, und wer konnte da schon ein kleines hilfsbedürftiges Wesen gebrauchen***
Doch wir sind auch groß geworden.
Herzliche Grüße von Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Monika,
...oh, wende dich an diesen Ort, wenn dich umtost des Lebens Welle.
Das ist aus dem Gedicht WENN DU NOCH EINE MUTTER HAST.
Ich habe durch den kleinen Altar das Gefühl, dass sie immer bei mir ist.
Danke für deine liebn Zeilen, Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Christiane,
als meine Schwester das Grab neu machen ließ, habe ich diesen Wunsch geäußert, mir das Porzellanbild zu schenken. Und so kam ich zu diesem mir sehr wertvollen Foto.
Gruß v. Chris
Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Inge,
das ganze Jahr über stehen ein paar Blümlein an dieser Stelle. Das Grab befindet sich in Österreich, aber ich habe bei mir das alte Porzellanfoto, das am Grabstein 60 Jahre befestigt war.
Danke für deine Zeilen.
Gruß v. Chris
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