Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HAUSALTAR“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,
ein trauriges Gedicht,
aber das was du da machst find ich total schön,so hälst du sie in Ehren.
Sei lieb gegrüßt.maria
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Liebe Christine,

wundervoll deine Ode an die Beste, was der Mensch im Leben hat...
Liebe Abendgrüße
Faro


Christine Wolny (05.03.2009):
Lieber Faro, ich kann jetzt noch nicht begreifen, dass in unserem Alter einige Schulfreundinnen noch eine Mutter haben.... Morgengruß v. Chris

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Rührende Zeilen.
LG Michaela

Christine Wolny (05.03.2009):
Liebe Michaela, danke für das Lesen meines Gedichtes. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,

Das tut mir leid, dass du so früh die Mutter verloren hast. Sie ist und bleibt das ganze Leben die wirklich nächste Verwandte.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christine Wolny (05.03.2009):
Lieber Karl-Heinz, ich hatte aber immer das Gefühl, dass sie irgendwie bei mir war. Nur die Arbeit mit mir haben andere gute Menschen für sie erledigt. Und so wurde ich auch groß... Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris, eine wunderbare Idee, neben dem Platz im Herzen, auch in dieser Form deiner Mutter zu gedenken. Sehr berührend, deine Geschichte. Die Mutter zu verlieren, ist immer einer der traurigsten Momente und dann noch in so frühen Jahren.
Herzliche Abendgrüße von Uwe


Christine Wolny (04.03.2009):
Lieber Uwe, danke für deinen mitfühlenden Kommentar. Vielen Kindern geht es so, und sie alle werden irgendwie groß. Es muss doch Menschen in Form von Schutzengeln geben, die solche Aufgaben übernehmen. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, da hast du einen schönen Platz für das Foto deiner Mutter.... es berührt mich sehr, wenn ich daran denke, dass du ohne Mutter aufgewachsen bist... Sei lieb gegrüßt von Gabriela.

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Gabriela, als meine Enkelin knapp 3 Jahre alt war, musste ich immer daran denken, wie es wäre, wenn plötzlich die Mutter nicht mehr da ist... Meine Oma hat damals Unvorstellbares geleistet, hat sie doch meine Schwester und mich aufgefangen, und das im Kriegsjahr 1943. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,

Dein Gedicht hat mich sehr berührt.
Ich kann Dich verstehen und ich finde das ganz toll was Du gemacht hast so hast Du Deine liebe Mama immer in Deiner Nähe. Denn in Deinem Herzen ist sie ja sowieso.
Ich weiß wie es ist ohne die Liebe der Eltern aufwachesen zu müssen.

Liebste Herzensgrüße von mir,
Gabi

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Gabi, nur wer es wirklich erlebt hat, kann es sich vorstellen, ohne die Geborgenheit und Liebe der Eltern aufwachsen zu müssen. Es prägt eigentlich ein ganzes Leben. Herzliche Abendgrüße sendet dir Chris

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Erinnerungen sind wichtig im Leben, geniesse Deinen Altar liebe Christine.
Herzliche Grüsse
Ursula

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Ursula, danke für das Lesen meines Gedichtes. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris,
ein Hausaltar zum Gedenken an die Mutter,
eine schöne Idee.Die Mutter so früh verlieren zu müssen ,das finde ich sehr schlimm.Dein Gedicht drückt dies auch aus.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Ingrid, es prägt das ganze Leben. Doch fühlte ich mich nie allein gelassen. Ich hatte immer liebe Menschen und vielleicht auch einen Schutzengel, der mich an der Hand nahm. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, so berührend und liebevoll Dein Altar für Deine lb. Mutter geschmückt und im Herzen hast Du sie tief in Liebe immer in Erinnerung, schlicht und ergreifende Worte mit Foto.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Gundel, das Porzellanbild, das sich über 60 Jahre am Grab befand, schenkte mir meine Schwester, als sie das Grab nach dem Tode ihres Mannes neu richten ließ. Es ist für mich ein sehr wertvolles Geschenk. So habe ich immer das Gefühl, dass Mutter in meiner Nähe ist.... Herzlich dankt dir Chris für deine Zeilen.

ewiss

04.03.2009
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Liebe Chris,
sehr anrührend dieses Gedicht. Ich finde es schön, dass Du mit einem kleinen Hausaltar Deiner Mutter gedenkst.
Ganz liebe Morgengrüße an Dich, von Edeltrud

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Edeltrud, ich kam mir nie ganz verlassen vor. Scheinbar hat Mutter auch einen Engel geschickt, der mir beistand. Die kindliche Vorstellung habe ich mir behalten. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Christine wir haben so vieles gemeinsam. Ich war dreizehn, und die Bilder auf meinem Altar werden immer mehr. Ganz herzliche Grüße v. Wally

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Wally, da hast du den Verlust mehr mitbekommen, als ich. Ich weiß nur noch, dass ich viel herum gereicht wurde. Keiner hat mich lange behalten. Es war 1943 und noch Krieg. Jeder hatte mit sich zu tun, und wer konnte da schon ein kleines hilfsbedürftiges Wesen gebrauchen*** Doch wir sind auch groß geworden. Herzliche Grüße von Chris

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Liebe Christine, ein sehr schönes Gedicht für dich
und deine Mutter. Sie hat einen festen Platz in deinem
Heim und in deinem Herzen.
Die Frühlingsblumen in eurer beiden Nähe verbinden euch
in Gedanken, davon bin ich überzeugt.

... sehr liebevoll.

Lieben Gruß
Monika

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Monika, ...oh, wende dich an diesen Ort, wenn dich umtost des Lebens Welle. Das ist aus dem Gedicht WENN DU NOCH EINE MUTTER HAST. Ich habe durch den kleinen Altar das Gefühl, dass sie immer bei mir ist. Danke für deine liebn Zeilen, Chris

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Liebe Chris,
das ist ein zu Herzen gehendes Gedicht und ein wunderbarer Gedanke, das Bild mit nach Hause zu nehmen.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Christiane, als meine Schwester das Grab neu machen ließ, habe ich diesen Wunsch geäußert, mir das Porzellanbild zu schenken. Und so kam ich zu diesem mir sehr wertvollen Foto. Gruß v. Chris

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Liebe Christine, deinen Hausaltar kannst du zum Andenken an deine Mutter immer liebevoll mit Blumen schmücken. Einen schönen Tag wünscht dir Inge

Christine Wolny (04.03.2009):
Liebe Inge, das ganze Jahr über stehen ein paar Blümlein an dieser Stelle. Das Grab befindet sich in Österreich, aber ich habe bei mir das alte Porzellanfoto, das am Grabstein 60 Jahre befestigt war. Danke für deine Zeilen. Gruß v. Chris

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