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Paul Rudolf Uhl (10.03.2009):
Da muss ich Dir schon Recht eben, Hermann, dass das was man schreibt, Sinn haben soll. Und wie es einer ausdrückt muss ihm überlassen bleiben. Es steht jedem frei, sich nach oben oder nach unten zu orientieren. Jetzt hast Du mich aber auf dem falschen Fuß erwisch: Wer war denn der erste in der Reihe der Poeten? (Bildungslücke bei mir!)...
Dank fürn Kommi - lass bitte noch was rüber wachsen! Herzlich der Paul
Paul Rudolf Uhl (10.03.2009):
Ja, Iris, Frauen sind mehr gefühlsorientiert und schreiben lieber Prosa, schon klar! Nochmals: Ich wurde in meinen Autorenkreis erst aufgenommen, als ich die Regeln konnte, und die Chefin war eine Frau... Ich habe nur geschildert, was ich damals empfand. Habe ihr genau dasselbe entgegen gehalten. Sie machte mir klar, dass, wenn man Gefühle unter Zuhilfenahme der Regeln präzise formuliert, sie mehr Gewicht erhalten. Konnte nicht widersprechen...
Bleib Du so, wie Du bist, Iris, jeder darf, wie er es möchte und kann.
Herzliche Poetengrüße
vom Paul
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Bambus ist guuut!
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Grins. Danke!
Ene ht er anderen schon mal geschrieben, sie hätte ihr Gedicht jetzt nochmals "geuhlt"
Servus der Paul
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Lieber Uwe, der stehene Jambus war laszive Andeutung, Du hast es als einziger bemerkt... Grins
Danke
der Paul
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Liebe Gaby, Das war ein Bericht aus meiner Anfängerzeit!
Ich halte mich ja an jüngere Epochen wie Eugen Roth oder Heinz Erhardt, beschreite auch neue Wege, die erst beim Gehgen entstehen..
Dank für ein Schmunzeln
vom Paul
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Danke für den Tipp, Ingrid!
Vielleicht sind wir ja die Vorkämper für eine neue, ganz andere Metrik und Versform - und werden wie Opitz berühmt... Dennoch halte ich es derweil mit Opitz... Lasst und mal sehen, was in 50 Jahren das Lexikon über uns schreibt...! (;-))
Herzlich der Paul
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Nein - es beschwert sich keiner, weil hier drin jeder darf, wie wer möchte, kann oder will...
Ich wollte nur meine Schwierigkeiten beschreiben, als Anfänger in einem Autorenkreis, bei dem Wert darauf gelegt wurde - Anders wurde man da nicht aufgenommen...
Ich les Deine Verserl auch immer gerne, kann aber nicht täglich alle 50 kommentieren, so nehm ich halt die, die ganz perfekt sind, lieber...
Bitte bleib so, wie Du bist!
meint der Paul
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Liebe Kerstin,
jeder wie er will, möchte oder kann... Lies doch bitte den Kommi von Christiane Mielke und meine Bemerkung dazu.
Ich will ja niemand auf die Füße treten...
Herzlich der Paul
Paul Rudolf Uhl (09.03.2009):
Da stimme ich Dir voll zu: Wer es kann, darf es auch mal brechen! Der Vergleich mit der Malerei stimmt auch.
Zwänge sind schlecht, aber können sollte man´s. Viele, die ich auf die Metrik angesprochen habe, wussten aber nicht einmal, was das ist.
Mir ging es genauso, wie aus dem Gedicht hervorgeht. Es soll meine eigene Unkenntnis von damals entblößen, nicht etwa Kollegen diskriminieren...
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