Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Amoklauf“ von Rita Rettweiler

Liebe Rita, erstmal, schön wieder was von dir zu lesen.
Bin nicht mehr so oft im Forum, aber dennoch manchmal.

Ja, wieder einmal.
Die Frage ist, was verpassen wir,
was tun wir, oder was tun wir nicht.
In solch einem Menschen muss doch eine sehr grosse Verzweiflung stecken, wenn man so etwas machen kann, nicht dass ich es entschuldige...Aber.
Liebe Grüsse an dich.
Monique

In vielem meine liebe Rita muss man klar bekenne, hat unsere Gesellschaft versagt! Schrecklich dies zu erkennen und ja, es ist schon lange so! Vorbilder – Werte, wo bitte sind diese und ich denke Du kennst alle Kausalitäten die ich nicht schildern möchte!!! Ganz liebe Grüße Dir meine liebe Freundin
Franz und Herzblatt

Liebe Rita, deine nachdenklichen Zeilen reihen sich in den unsäglichen Schmerz ein, den man in diesen Stunden empfindet. Danke auch für dein Lichtlein. Ich stelle meins symbolisch daneben.
So bleiben wieder viele Fragen offen...
Herzlich grüßt dich Uwe

Liebe Rita,
die Ohnmacht, so etwas zu verhindern, ist beängstigend.
Das WARUM wird nie ganz geklärt werden können. Niemand kann in das Gehirn eines anderen sehen.
Der Menschlichkeit müsste ein Unterrichtsfach gewidmet werden, denn sie kommt in unserer leistungsorientierten Welt zu kurz.
Danke für deine Zeilen.
Herzlich grüßt Chris