Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wohin Algarve?“ von Norbert Wittke

Lieber Norbert,

kanllharter Klartext in der irgendwie "verdrehten" Welt...

Ganz Liebe Grüße
Faro

Die Schattenseiten des Massentourismus lieber Freund! Ja Norbert, wenn man so manche Urlaubsziele schon Jahre kennt, dann schmerzt oft das Herz! Gran Canaria kenne ich auch schon unsäglich viele Jahre und führt man Gespräche mit dortigen Einwohnern (Generationen) dann wird einem auch übel!!! Ich denke, wir verstehen uns ohne vieler Worte und Dir und Deinem Sonnenschein liebste Grüße mein lieber Norbert
Franz und Herzblatt

Lieber Norbert,
Freu mich wieder was von dir zu lesen.
Und ja, es gibt viele Menschen die so leben. Oder noch schlimmer. Kònnen wir was dran ander. Liebe grusse Selma

Lieber Norbert,
Portugal war schon früher "das Armenhaus" Europas, und das scheint, wenn man deine Ausführungen betrachtet, auch noch immer, oder wieder, so zu sein.
Aber gerade die Algarve, und insbesondere ihre bezaubernde Küste, war durch den Tourismus immer besser gestellt, als die Mitte, oder der Norden des Landes.
Doch so wie du es beschreibst, ist es dort auch nicht mehr wesentlich anders, trotz der Subventionen der EU.
Ich denke die Osterweiterung auch was den Tourismus angeht, (Balkan,Türkei,etc.) und die dort günstigeren Preise, sind vielleicht auch Gründe, die dieses schöne Land so schlecht aussehen lässt.
Das ist um so trauriger, weil ich die Mentalität der Portugiesen, mit ihrem Hang zur Schwermut eigentlich sehr mag.
So kann es, und ich hoffe dies sehr, auch nach dieser Krise, die uns alle trifft, und besonders diese ärmeren Länder, nur wieder besser werden, auch in Portugal. Es wäre ihnen zu wünschen.
Ein nachdenklich machendes Gedicht von dir, über ein Thema, dass sehr viel Stoff zur Diskussion beinhaltet, welches ich mit großem Interesse gelesen habe.
Herzliche Grüße an dich.
Micha.

... kann aber auch sein, dass der Massenturismus dies noch beschleunigt !?

Habe gerade Doppel und Super 8 Filme (meines verst. Schwiegervaters) anfangs der 60iger digitalisiert.

Damals begann der Ausverkau breits.

Zumindestens hatten die Fischer noch gute Fänge damals. Heute haben Sie die Teuerung und die Überfischung.

Gruß Egbert

... kann aber auch sein, dass der Massenturismus dies noch beschleunigt !?

Habe gerade Doppel und Super 8 Filme (meines verst. Schwiegervaters) anfangs der 60iger digitalisiert.

Damals begann der Ausverkau breits.

Zumindestens hatten die Fischer noch gute Fänge damals. Heute haben Sie die Teuerung und die Überfischung.

Gruß Egbert

Lieber Norbert,

Zeilen von Dir die sehr nachdenklich machen.
Doch denke ich das es sicherlich auch in anderen Ländern der Eu sicherlich auch so ist.
Jedes Land müßte ihr Problem selbst anpacken.
Hier bei uns in deutschland, lieber Norbert gibt es auch noch genügend Problebe die dringenst gelöst werden müßten, wo aber die Augen vor verschlossen werden.

Liebste Herzensgrüße an Dich und Deine liebe Frau, von mir,
Gabi

Lieber Norbert, ein zeitkritisches Gedicht, das deutlich zeigt, Europa ist längst nicht da angekommen, wo viele Politiker es schon sehen. Neben Portugal stehen noch weiter EU-Länder vor dem Staatsbankrott...
Danke für die informativen Zeilen
Herzliche Grüße ins frühlingshafte Portugal sendet dir Uwe

Lieber Norbert,
durch die Krise gibt es auch in anderen Ländern der EU große Probleme,auch Griechenland steht vor dem Staatsbankrott
mit großer Arbeitslosigkeit.
Gut ,Dass Du das Problem zur Sprache gebracht hast.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

Hallo Norbert,

Ich habe in Kanadas Norden viele Portugeesen kennengelernt. Es waren durchweg gläubige, fleißige und gute Menschen. Obwohl sie fast ein Viertel der Lagerinsassen beim Bergwerk ausmachten, waren sie mustergültig. Sie arbeiteten jedmögliche Überstunde und schickten ihr Geld zu ihren Angehörigen in Portugal. Auch andere Euro Länder werden viel Hilfe brauchen.

Ich grüße euch herzlich,
Karl-Heinz

Lieber Norbert!
Da können wir uns ja noch glücklich schätzen.
Wieviele arme Menschen gibt es auf der Welt
und für manchen ist das Leben so kurz.
Deine treffenden Zeilen stimmen nachdenklich.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilsed

Lieber Norbert,
das war sehr interessant, was du uns über Land und Leute berichtest.
Als normaler Urlauber, der nur eine Woche Urlaub macht und im Hotel wohnt, bekommt man sicher nicht viel von der Realität mit.
Grüße recht herzlich auch deine Frau von Chris