Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unsere schlimme Zeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz man
kommt echt auf solche
Gedanken. Der Mensch kann
nicht anders. Gruß von
eurer Margit

Karl-Heinz Fricke (19.03.2009):
Liebe Margit, Warum sagt sich nicht jeder Mensch, dass er nur einmal lebt. Alles andere ist doch nur Theorie. Man könnte doch friedlich durchs Leben gehen und zu allen Menschen nett sein, ob sie deine Sprache verstehen oder nicht. Die Menschen machen sich das Leben schwer, weil sie alles haben wollen, und vor allem mehr als der Nachbar. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Diese Worte sind lesenswert, lieber Karl-Heinz. Aber - wer außer uns Poeten nimmt sie ernsthaft wahr? fragt leicht besorgt RT.

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Lieber Rainer, Du hast recht. Papierkörbe sind groß. Wir können uns fussilich reden und ernten höchstens ein Lächeln. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Ein sehr bedrückendes und nachdenkliches Gedicht hast du geschrieben.

... und das Schlimme ist, du hast auch noch recht dabei. Es ist wirklich oft unvorstellbar,
wozu die Kreatur Mensch fähig ist. Manchmal mag man die Nachrichten gar nicht einschalten,
um sich ein Stückchen heile Welt zu erhalten.

Liebe herzliche Grüße
Monika

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Die Mehrheit der Menschen ist gut, liebe Monika. Sie versteht es nur nicht, die Minderheit zu kontrollieren und macht sich zum Herdenvieh. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein Klartext ist schmerzlich für den Menschen, aber er hat es nicht anders verdient. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Sehr gut und nachdenklich ist dein Gedicht.
Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Lieber Uwe, Winnenden ist ein gutes Beispiel, dass unsere momentane Lebensweise Auswüchse hervorbringt,an die früher niemand überhaupt denken konnte. Wird dieses einmal enden, oder noch schlimer werden? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

mein Kompliment, zu Deinen so wahren,bewegenden Worten. Was die großen in der Welt mit uns machen daran können wir kleinen sowieso denke ich, eh nichts ändern.
Aber es fängt doch schon in vielen Familien bei den eigenen Kindern un deren Erziehung an.
Mir ist esimmer sehr wichtig gewesen meinen Kinder gewisse Werte in der Erziehung mit auf den Lebensweg zu geben.
Wie Achtung,Toleranz,Liebe,Gleichberechtigung, keinen Hass, Neid usw.
All das, was uns halt auch wichtig ist.
Das ist in vielen Familien aber nicht mehr gegeben, weilganz einfach die Teit fehlt.Vieles wird mit Geld gut gemacht.Und da fängt es schon an.Da können wir nichts dagegen machen...

Liebste Herzensgrüße von mir,
Gabi


Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Gabi, Wir Mitmenschen sind die Opfer von Manipulationen geworden und immer Gegenstand der Ausbeutung. Das Schlimme ist, dass wir die Ausbeuter selbst auf den Thron erheben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du hast genau aus meinem Herzen gesprochen bzw. geschrieben. Als ich mein Gedicht "Das Leid der Tiere" schrieb, habe ich lange überlegt, welchen Titel ich nehmen soll, denn es hieß ursprünglich Bestie Mensch, aber da der Mensch sich ja auch untereinander bekriegt und tötet, hat es irgendwie nicht gepasst, denn er ist ja nicht nur zu Tieren eine Bestie, er ist allgemein eine Bestie, gegen die ganze Erde, Menschen, Tiere, Pflanzen.
Oft frage ich mich, ob wir nicht der Teufel sind, denn die Tiere waren vor uns da und dann kam ja der Mensch. Es heißt doch, als Luzifer auf die Erde kam, da wurde die Erde zur Hölle. Also, sind wir Luzifer, denn als Gott uns schuf, war es mit dem Frieden auf der Erde vorbei, oder?
Wir befinden uns ja in der Hölle, die wir uns selbst geschaffen haben. Darüber habe ich auch schon ein Gedicht geschrieben.
Danke, für Deine wirklich tollen Zeilen, die sehr nachdenklich machen. Ganz toll geschrieben, Kompliment.
Herzliche Grüße sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Simone, Ich schreibe lieber lustige Sachen oder Naturgedichte. Manchmal müssen wir auch Mahner sein. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

18.03.2009
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Lieber Karl- Heinz,
du schenkst dem Leser hier mit Sicherheit eine Zeigeschichte, die berührt.
Diese Zeileninhalte ergeben sehr realistisch gesehen, ein Zerrbild unserer Gesellschaft.
Oft lässt jeder Sinn für den Wert eines Menschenleben- und auch eines menschlichen Miteiander vermissen.
Es regiert achtungslose,- gleichgültige und eigennützige Gesinnung!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Lieber Karl-Heinz, Dem Menschen ist nun einmal nicht zu helfen, und kein Gott gebietet Einhalt. Wir machen was wir wollen und zerstören uns am Ende selbst. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ein sehr wahres und nachdenklich stimmendes Gedicht ! Ein sehr gut von mir Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Ich danke dir, lieber Horst, wir müssen auch Mahner sein. Vielleicht nimmt sich jemand etwas zu Herzen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, alles hast Du aufgegriffen, was auch mich täglich mehr bewegt. Man schreibt es sich von der Seele, weiß aber gleichzeitig, dass sich nichts ändern wird. Man will wachrütteln, trifft aber nicht die wirklich Verantwortlichen.
Lass uns an die noch verbleibenden schönen Dinge denken, die wir Poeten ja gottseidank immer noch mit unserem Herzen wahrnehmen können.
Herzlichst
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Gerhild, Ich flüchte mich gern in den Humor, um nicht an die unangenehmen Dinge zu denken, die uns täglich in Schrift und Bild vorgeführt werden. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Bild ,dass der Mensch schlimmer sein kann als ein Raubtier,das ja nicht aus reiner Mordlust tötet,ist leider wahr.Die Geschichte zeigt es.Nur wird es immer schlimmer,weil der Mensch heute die technischen Möglichkeiten hat,sich selbst auszurotten .
Ich habe Dein Gedicht sehr gern gelesen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Ingrid, Das menschliche Gehirn ist ein Phänomen. Es ist unglaublich was es hervorbringen kann, es scheint nur nicht fähig zu sein, den Weg ins verderben zu erkennen. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

18.03.2009
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Lieber Karl-Heinz,
sehr wahre und nachdenkliche Worte von Dir. Der Mensch in seiner Gier, seinem Egoismus, seinem Machtstreben, hat diese Welt zu dem gemacht was sie heute ist, krass gesagt, zu einem Jammertal, und auch nur er kann sie wieder da hinausführen. Einer der ersten Schritte wäre es im näheren Umfeld, das Wort Menschlichkeit groß zu schreiben, und dieses in die Tat umsetzen.
Liebe Grüße an Dich, von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Edeltrud, Wir können uns frei von der Seele schreiben was uns bedrückt und was wir nicht mögen.....aber die Papierkörbe sind groß. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
und gerade weil dies leider so ist, haben wir uns hier alle getroffen....., sind es nicht die Dichter, welche sich noch an den kleinen Dingen erfreuen können, immer das positive sehen und an alles Gute im Menschen u. der Welt glauben? Wir können vielleicht nicht wirklich viel mit unseren etwas nachdenklichen Gedichten ausrichten, aber wir können wachrütteln und immer wieder schreiben das es viele schöne Dinge im Leben gibt. Deine Zeilen stimmen sehr nachdenklich, auch wenn man um die Misere weiß.
Einen lieben Gruß sendet Dir*silvia

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Silvia, Wir Poeten in diesem Forum, die erstaunlich oft gelesen werden, sollten in allen Kategorien zu Hause sein. Es gab leider Zeiten, da konnte man das nicht, und auch noch heute möchte man uns gern ein Pflaster vor den Mund kleben, und die Hände fesseln, wie ich selbst mit Bedrohung erlebt habe. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in unserer schlimmen Zeit finden wir doch immer wieder etwas Schönes, wenn wir nur die Augen offen halten.
Es müsste viel mehr Positives in den Medien verbreitet werden, denn auch das gibt es.
Lassen wir uns nicht entmutigen.
Herzlich grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Chris, Die Medien leben von der Sensationsmache. Sie sind eigentlich die größten Dichter, denn sie dichten immer noch etwas dazu. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz
man wundert sich, warum die Menschen aus der Geschichte nicht lernen.

Liebe Grüße nach Kanada
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Heidemarie, Jede Generation denkt sie es besser als die vorige. Daraus entstehen dann verrückte Ideen weil sie anders sein wollen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
vielen Dank für dieses sehr nachdenkliche Gedicht. Man muss
wieder in den eigenen Reihen anfangen, in der Familie, mit
der Erziehung unserer Kinder, ihnen die Werte eines Menschen
vorleben, sie vorbereiten, damit die Menschheit nicht noch
schwieriger wird. Einen lieben Morgengruß von Monika

Karl-Heinz Fricke (18.03.2009):
Liebe Monika, Interessant ist es im Leben, dass es verschiedene Zeiten gibt, und man es immer erleben muss, wie jede Generation operiert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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