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Karl-Heinz Fricke (11.06.2009):
Liebe Karin Lissi,
Als wir gestern Abend nach 22 Uhr nach Haus kamen
sahen wir unsere Abfalltonne auf dem Rasen. Der befestigte Deckel war an zwei Seiten hochgebogen und der Inhalt der Metalltonne war auf dem Rasen verstreut. Meister Petz hat wieder ganze Arbeit geleistet. Jetzt müssen wir die Tonne in meiner Werkstatt unterbringen.
Ich danke dir für deinen Kommentar.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.03.2009):
Liebe Margit,
Angst braucht man nicht haben. Auf euren Autobahnen da kann man Angst haben. Hier hat einer einen großen Bären mit dem Motorrad überfahren. Fahrer ok. Motorrad kaputt, Bär tot.
Ich danke dir
herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Lieber Faro,
In unserer Provinz allein, die 2 1/2 mal größer ist als Deutschland, werden jährlich zirka 3000 Bären erschossen, weil sie inzwischen an helllichten Tagen in die Orte kommen. Kinder spielen auf den Straßen, und obwohl die Tiere meistens die Flucht ergreifen, so weiss man nie, wie sie reagieren.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst,
So gefährlich wie eure Autobahn sind die Bären nicht.
Die großen, schweren Tiere sind eigentlich recht friedlich und nur der Hunger treibt sie in die Orte, wo viel Obst angebaut wird.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Liebe Simone,
Ich weiss, du bist nicht nur Tierfreundin sondern auch Beschützerin. Hier in unserer Provinz haben sie sich sehr vermehrt, und weil sie hauptsächlich vegetarisch sind stehen ihnen nur Früchte und Beeren als Nahrung zur Verfügung. Wenn das in der Wildnis fehlt dann kommen sie in die Obstplantagen und richten meistens große Schäden an kleineren Bäumen an. In den Orten spielen kleine Kinder und wurden auch schon angegriffen. Leider werden in jedem Herbst mehrere Tausend hier erschossen.
Herzlich grüßt dich
Karl-heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Liebe Gabi,
Nein, liebe Gabi, Angst haben wir vor den Tieren nicht. Meistens gehen sie stiften, wenn man sie scheucht, aber wehe, wenn sie Hunger oder Junge haben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Bären sind leicht zu zähmen und sie auch willens fast zu Haustieren zu werden, wenn man sie regelmäßig füttert. Aber dann wird man sie nicht wieder los.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Liebe Moni,
Begegnen und begegnen sind in diesem Sinne zwei verschiedene Dinge. Ich hatte eine Begegnung mit einem Bären auf einem meiner Anglertage in totaler Wildnis. Man darf nicht fortlaufen. Meistens ist es der Bär, der dann Fersengeld gibt. So war es auch.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Lieber Uwe,
Man wird diese wilden Tiere gewohnt. Neben den Bären haben wir sehr viele Rehe und auch vereinzelte Silberlöwen, die immer wieder für Aufregung sorgen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Die Braun -und Schwarzbären sind in den meisten Fällen friedlich und leicht zu verscheuchen. Das trifft jedoch nicht auf die Grizzlys zu, die angriffslustig sind, auch die Eisbären sind mit größter Vorsicht zu behandeln.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Liebe Chris,
Eigentlich sind sich diese Tiere ihrer Bärenkraft nicht bewusst. Ich gehe raus und jage sie wie einen streunenden Hund. Nur im Frühjahr, wenn sie Junge haben könnten sie angreifen wenn man den Jungen zu nahe kommt.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Hallo Hartmut,
Es ist immer faszinierend Tiere in freier Wildbahn zu erleben. Wenn sie jedoch in die Orte kommen, dann muss einfach Abhilfe geschaffen werden, denn man weiß nicht, wie sie reagieren.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2009):
Liebe Ingrid,
Es sind immerhin wilde Tiere.Gefährlich sind sie eigentlich nur im Frühjahr wenn sie Junge haben. Es hat aber auch schon Überfälle auf Menschen gegeben, und auch die Silberlöwen (Puma), die früher sehr scheu waren hoölem sich Hunde, Katzen und greifen auch kleine Kinder an.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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