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Georges Ettlin (25.03.2009):
Hallo, liebe Gundel!-))
Der Freitod (das Gedicht ist nicht autobiographisch)
ist Ehrensache und gehört zu den Menschenrechten.
Wer von den Irrtümern des Lichtes (Wissenschaft, Religion und intelligente Weltmächte)genug hat, weil die verborgenen Rätsel des Lebens
nicht befriedigend erhellt werden, könnte Zuflucht im Tode finden, der wahrscheinlich eine Erlösung ist.
...Es sei denn, nach dem Tode müssen wir in einem neuen Irrsinn leben, der uns wieder neue Fragen stellt.
Das Gedicht könnte als Abschiedsbrief den Freitodmenschen
dienen, die nicht immer wissen, was sie zum Abschied schreiben sollen. Der Freitod gehört zu den häufigsten Todesursachen in der Statistik der Schweiz.
Herzliche Grüsse von Georges
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