Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Arbeitswelten“ von Adalbert Nagele


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Hallo Adalbert,
dieses Gedicht gefällt mir sehr gut. Ganz toll gereimt.
Ganz liebe Grüße an dich
Waltraud.

Adalbert Nagele (26.03.2011):
...merci Waltraud, manchmal läuft's ganz leicht, ein anderes Mal kämpft man wieder mit den richtigen Worten;-) glG von Adalbert.

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Richtig Adalbert, die Werte der Gesellschaft sind wahrlich verschoben! Regte sich doch gestern ein Zeitgenosse in der Bild auf, da die Steuerfahndung Verona Pooths Wohnung wegen Verdacht Steuerhinterziehung durchsuchte. Bitte, ist dieser Gedankengang doch wahrlich nachvollziehbar, ihr Häschen der liebe – smarte Franjo hat doch auch beschissen! Nachtigall ich höre dir trapsen!!! Ich denke, Herr Steinbrück macht seine Arbeit ordentlich und räumt ein wenig unter dieser destruktiven Gesellschaft auf und somit sollte sich weder Lichtenstein, noch das Eidgenossenland darüber erregen!!! Er macht nur seinen Job den leider in unseren Ländern zu wenige korrekt machen! Ganz liebe Grüße Dir zu Deinen Gedanken und bitte, schreibe auch in Zukunft dies was Faktum ist!!!
Franz und Herzblatt Monika


Adalbert Nagele (27.03.2009):
Danke, Franz u. H.-Monika. Freue mich über so ein Kommentar, nur so kann man Menschen zum eigenständigen Denken beeiflussen und wenn auch nur als Sandkorn in der Wüste etwas zu bewegen, ist besser, als gar nichts aufzeigen. LG Adalbert

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Lieber Adalbert, jeder sollte für seine Arbeit entsprechend entlohnt werden. Doch stehen auf der einen Seite Millionengehälter und auf der anderen Hungerlöhne. Dein gutes Gedicht sollte eigentlich zu denken geben. Gefällt mir sehr gut.
Herzliche Grüße zur Nacht. Uwe

Adalbert Nagele (27.03.2009):
Danke Uwe für deinen Kommentar, leider sind viele Menschen zu ichbezogen, denen alles andere egal ist. LG Adalbert

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Lieber Adalbert,
sehr wahre Zeilen von dir. Ein normales Gehirn versteht die Entwicklung nicht mehr. Es liegt schon sehr viel im argen....
Herzlich grüßt Chris


Adalbert Nagele (26.03.2009):
Danke dir Cris, du sagst es. LG Adalbert

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Das gute Werk macht nachdenklich, lieber Adalbert. Lies mal mein "Chancenlos". Soweit darf es nicht kommen! Herzlichst RT

Adalbert Nagele (26.03.2009):
Danke Rainer, lG Adalbert

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