Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Familie lesen
August Sonnenfisch (02.04.2009):
Liebe Iris! Kristallklar sind diese Zahlen: ich kenne sie aus dem Buch von Michael Witerhoff: "Warum unsere Kinder Tyrannen werden - die Abschaffung der Kindheit". Ich wünsche mir sehr, dass unsere Kinder endlich ein Zentralthema für uns werden - die Gleichberechtigung ist dafür sicherlich Grundlage - doch muss sie m. E. viel tiefer gedacht werden als bislang: Männerzeit für Kinder, Mutterlohn für Mutterschaft. .. Wie auch immer, liebe Iris, ich danke Dir sehr für Dein Mitschwingen und grüße Dich herzlich: August.
August Sonnenfisch (01.04.2009):
Lieber Paul! Das freut mich, dass Du so kreativ warst! ... Zum Hochhängen: in einem Heft über Lyrik von Andrea Didyk las ich folgendes:
"Nicht was, sondern wie wird uns etwas mitgeteilt - das ist für die Lyrik von Bedeutung" ... ergo habe ich noch über der Form meines Elterschaftsgedichtes gesessen ... und so heißt es jetzt beispielsweise: "Lohnesmangel ist das Los der Mütter - Kindesmangel ist das Los der Väter bis in diese Tage". ... Eher noch höher gehängt. ... Aber das macht Spaß: Lyriker übertreiben eben, weil die anderen untertreiben. ... Wie auch immer, lieber Paul: der Süden hält jetzt auch bei uns Einzug. ... Ich danke Dir und grüße Dich herzlich: August.
August Sonnenfisch (31.03.2009):
Liebe Ingrid! Deine wenigen Sätze wirken überhaupt nicht lächerlich: das rumänische Unbeispiel geht mir unter die Haut, der Begriff der Kindesverwahrlosung im rein materiellen Wohlstand ebenso! Auch diese wenig gedachte Wahrheit, dass Männlichkeit und Weiblichkeit immer den ganzen Menschen betrifft! ... Ich danke Dir sehr dafür!
... Durchdenken, Durchschauen, Durchfühlen wir also weiterhin, was diesbezüglich ist! ... Das andere Gedicht, welches sich mit dieser Thematik befasste, habe ich löschen lassen - und dieses hier noch partiell angereichert. ... Mit besten Grüßen ausmitten der Unvollkommenheit des Menschseins, welche unsere Kreativität erfordert: der dumme August.
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).