Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Traum vom ewigen Glück“ von Adalbert Nagele

Lieber Adalbert,
so eine Situation haben wir wohl alle schon einmal erlebt. Die Liebe kommt, die Liebe geht. Aber sie kommt eben immer wieder und manchmal bleibt sie auch.
Sehr schöne Zeilen
Liebe Ostergrüße
Gisela

Adalbert Nagele (11.04.2009):
Danke dir, liebe Gisela, deine Worte in Gottes Ohren. LG Adalbert

Franz lieber Adalbert denkt, Beziehungen und Liebe leben von ständiger Erneuerung! Regeneration! Ja sonst goooats in de Hose sagen die Schwaben! !! Liebe Grüße Dir und ja, wieder gerne gelesen
Franz mit Herzblatt Monika

Adalbert Nagele (07.04.2009):
Hallo Franz u. Monika! Danke für den Kommentar. Wünsch euch noch viele glückliche Zeiten. LG Adalbert

Lieber Adalbert, eine anrührende Anamnese einer Zweierbeziehung, die, aus welchen Gründen auch immer, scheitert.
Das beginnt mit der Zeit, u. endet mit einem Zeitbegriff, der sie als "immer flüchtiger" bemerkt..
Verdichteter ist eine solche Zeit des Glücks u. sein verstreichen nicht zu schildern..
Dein Gedicht, seine Mach Art hat mich beeindruckt.
Herzlich, Heino.

Adalbert Nagele (07.04.2009):
Danke Heino, wünsch dir noch viele glückliche Zeiten. LG Adalbert

In deinen poesievollen Zeilen schwingt immer noch Hoffnung durch. Und die, lieber Adalbert, sollte man nie aufgeben! RT gefiel es, daher mein Kommentar. Liebe Grüße an dich.

Adalbert Nagele (06.04.2009):
Danke lieber Rainer, du sagst es, die Hoffnung stirbt zuletzt. LG Adalbert