Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gott gab dem Menschen das Leben“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
Du bringst Gedanken an das Tageslicht, die viele Menschen bewegen, hast Du sehr gut ausgedrückt. Aber man darf niemals die Schuld bei Gott suchen, wir Menschen sind es, die die Welt verändert haben und es noch weiter tun, dafür kann man ihn nicht verantwortlich machen. Er hat uns das Leben gegeben, verantwortlich für uns müssen wir auch selbst sein und Wunder sendet er uns auch in großem Maße....
Liebe Grüße in Deinen Sonntag, Karin Lissi
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Lieber Norbert,
zu einem ernsten Thema sehr schöne Worte, hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße
Gisela
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Lieber Norberrt,
Gott gab nicht nur uns Menschen das Leben, sondern auch den Tieren und Pflanzen, nur gab er dem Menschen den freien Willen, den er oft missbrauchst, sich als Herrscher der Welt aufspielt. Ja, er all zu oft Gott spielt.
Was ist der Mensch? Das frage ich mich sehr oft. Kein Lebewesen ist so zerstörerisch wie er, kein einziges.
Deine Zeilen haben mir trotz alledem gefallen.
Herzliche Grüße sendet Dir Simone
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Oft genug lieber Norbert bin ich der festen Überzeugung. Gott dreht sich um, da Tränen in seinen Augen sind! Nicht der Freude! Ostergrüße Dir und Elfi
Franz mit Herzblatt Monika und Familie
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Lieber Norbert, einige Punkte sind sicher strittig . Glaube nicht, dass uns Gott das Hassen gelernt hat und den ruinösen Bankrott. Obwohl das Alte Testament nicht zimperlich war, und du vielleicht daher deine Vermutung schöpfst? Gott greift nicht ein, hat es nicht mal bei seinen Sohn getan. Aber eines Tages lässt er es krachen…
Herzlich grüßt dich Uwe

Musilump23

10.04.2009
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Hallo Norbert,
schön dein Gedicht, du hast mal wieder die"Gottkarte" als Joker hier gezogen.
Gegen deine Zeilen halte ich Gottglaubende Wissenschaftler glatt für armseelige Leute.
Mit frdl. Gr. und frohe Ostertage; Karl- Heinz
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Lieber Norbert,

Ja Gott gab uns das Leben.
Aber für das Handeln und Tun ist jeder von uns selbst verantwortlich.
Dennoch kann ich Deine Fragen so gut verstehen und auch nachvollziehen.
Das, was hier auf Erden ablaüft läßt Gott sicher die Hände über den Kopf zusammen schlagen. Bei vielem was passiert frag auch ich mich, wenn es einen Gott gibt wie kann dieser, das zulassen??
Aber wer wird uns das beantworten??
ich weiß es nicht...

Liebste Herzensgrüße in Deinen Abend, von mir,
Gabi
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Nun, den Gedanken kann man sicher folgen, lieber Norbert. Aber die Hoffnung und Zuversicht sind es, die Gott uns mitgegeben hat. Und das, meine ich, ist das Wichtigste. LG bis dann. Und schöne Ostertage wünscht RT.
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Lieber Norbert,
GOTT lässt dem Menschen freie Entscheidung über sein Tun. ER hat sich sicher etwas dabei gedacht.
Ich verlasse mich da voll auf IHN.
Es heißt nicht umsonst
MEINE GEDANKEN SIND NICHT EURE GEDANKEN, UND MEINE WEGE SIND NICHT EURE WEGE.
Auch wenn wir Menschen vieles nicht verstehen, so können wir doch mit seiner Güte, Liebe und Barmherzigkeit rechnen.
Wer um KRAFT fleht, bekommt auch Hilfe von IHM. Aber es ist Glaubenssache, und jeder hat die freie Entscheidung dazu.
Karfreitagsgruß von Chris
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Hallo, lieber Norbert,

Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht. Langsam aber sicher treiben wir trotz unserer positiven wie negativen Eigenschaften auf den Untergang zu. Die Natur killt uns nicht wir killen uns selbst.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

ewiss

10.04.2009
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Lieber Norbert, ausnahmsweise gehe ich hier nicht so ganz mit dir konform. Gott schenkte uns das Leben, aber auch die Freiheit der Gedanken und des Handels. Ich nehme an, wenn er gewußt hätte, was Mensch daraus macht, hätte er sich vieles anders überlegt.
Ein sehr gutes Gedicht, mit ebensolchen und nachdenkenswerten Fragestellungen.
Liebe Grüße an Dich in die, bestimmt schon zur Zeit frühlingsblühende schöne Badestadt, Edeltrud

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