Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Goldinseln“ von Inge Offermann

Liebe Inge,

Zeilen, die für mich eine tief melancholische Sprache sprechen...man muss/darf sich auf sie einlassen..

Liebe Abendgrüße
Faro

Inge Offermann (16.04.2009):
Lieber Faro, du hast den Spatsommerhauch welkender Mohnblüten eines verschlafenen Sommermorgens erspürt, manche Tage des ausgehenden Sommers rufen diese Stimmung hervor, wenn die große Hitze nachlässt. Liebe Grüße, Inge

Liebe Inge,
dieses wunderschöne Frühherbstgedicht steht in grassem Gegensatz zu der Blütenflut,die wir zur Zeit erleben dürfen,
ein" memento mori" im Frühling.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Inge Offermann (15.04.2009):
Liebe Ingrid, der Herbst ist auch im Frühling durch das welke Laub noch gegenwärtig, Efeubeeren im Frühjahr erinnern ebenfalls an Reife, Herbst und Vorfrühling haben an sonnigen Tagen oft das strahlendes Himmelsblau gemeinsam, Gänseblümchen blühen sowohl im Herbst als auch im Frühling manchmal aus welkem Laub heraus und die neuen Knospen, die im Frühling aufgehenen werden, sind bereits an Herbstbäumen angelegt. Herbst und Frühling haben mehr gemeinsam, als zunächst angenommen. Eine angenehme und ruhige Nacht wünscht dir Inge