Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Allergiker“ von Paul Rudolf Uhl
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hansl
17.04.2009
du hast "hautnah" die dunkle Seite des Frühlings beschrieben...und wer oder was hat sie nicht... diese Seite?? :-)
Liebe Abendgrüße
Faro
norbert wittke
17.04.2009
Goslar
17.04.2009
Es zeigt sich wieder, dass neben den Rosen auch die Dornen stehn.
Karl-Heinz
ingrid Drewing
17.04.2009
Dein schönes Gedicht zeigt das Problem der Allergiger mit viel Empathie,klasse!
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
Harriebald
17.04.2009
cwoln
17.04.2009
mir tun die Allergiker leid, können sie doch nicht beschwerdefrei die Natur erleben. Der Blütenstaub ist noch das kleinere Übel.
Morgengruß v. Chris
Paul Rudolf Uhl (17.04.2009):
Dank Dir, Chris - es ist autobiografisch!
Z.Zt. hatt es mich schlimm: Entzündete Augen, Schiefnase, morgens Schleim abhusten, Kribbeln im Bauch, in der Speiseröhre und im Gaumen - ich könnte mich innerlich kratzen!
Hochphase etwa eine oder zwei Wochen. Später dann, in der Gräserblüte, viel zu niesen...
Dank für ein Verständnis!
Herzlich der Paul
hsues
17.04.2009
Mein Sohn ist ein "Solcher", aber er hats jetzt wohl im Griff, was hat er als Kind gelitten, musste ihm zeitweilig Cortison spritzen...
Na, heute hält ja ein Vorhang aus dichtfallendem Regen (fast) alle Unbill von uns fern...
Herzlich, eino.
maza
17.04.2009
irgendwas lief wohl schief.Die einen warten auf den Frühling die anderen müssen davor weglaufen,super Zeilen.
Dir einen stressfreien Tag.maria
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