Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich kann nicht mehr...“ von Uwe Walter


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oh , diesen ZUstand kenne ich nur sehr genau lieber Uwe

Uwe Walter (11.11.2010):
Liebe Anette, einen Zustand, den man sich nie mehr wünscht... Herzlichen Dank für dein Nachlesen :-) LG Uwe

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Hallo lieber Uwe, jeder von uns kennt das, was du beschreibst. Doch ich bin mir sicher, dass alles Geschehende und Seiende reifen muss, so wie wir reifen müssen, um in jenem Moment, auf den es ankommt, richtig entscheiden, reagieren zu können. Und bis dahin lernen wir. Leider ist dieses Lernen, weil wir es alle scheinbar nicht anders wollen, oftmals mit Schmerzen verbunden. Ein sehr ehrliches und von Erfahrung geprägtes Gedicht. Alles liebe und gute von mir für dich Klaus
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Ich glaube wahrlich vieles zu verstehen lieber Uwe. Ich sage oft genug, ich kann bald nicht mehr!!! Liebe Grüße Dir und Familie
Team Herzblatt
Franz und Monika

Uwe Walter (24.04.2009):
Lieber Franz, mein Freund, ich habe mich sehr über deinen verständnisvollen Kommentar gefreut. Ganz herzlichen Dank dafür. Hier habe ich Erinnerungen und aktuell Erlebtes verknüpft und emotional ausgeschmückt. Alles versuche ich mit Leidenschaft zu schreiben. Du ja auch. Ich glaube, wir können gar nicht anders, gell? Ein schönes Wochenende dir und Herzblatt. LG Uwe

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Nicht nur Dir geht es so Uwe, auch ich kenne diese Zeiten !
LG
H. Rehmann

Uwe Walter (24.04.2009):
Lieber Horst, ich danke dir ganz herzlich für den netten Kommentar. Hier haben sich Gespeichertes und Aktuelles getroffen. Ich liebe auch die lyrischen "Ausschweifungen" der schmerzlichen Seite. LG Uwe

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Lieber Uwe,

welch gelungenes Sonett! Ich bin hin und weg... werde schauen müssen und wollen, dass ich alle drei erwische!! ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Uwe Walter (24.04.2009):
Lieber Faro, wie ich lesen konnte, bist du sportlich aktiv, da holst du sie bestimmt ein ;-) Ich danke dir auf jeden Fall ganz herzlich fürs Lesen und Loben. LG Uwe

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Gute Nacht Uwe
den ersten Satz Deines Gedichtes beziehe ich auf unsere momentane Situation hier bei uns. Wir beschäftigen vorübergehend einen Flüchtling aus Somalia hier auf unserem Betrieb. Was er uns alles aus seiner Heimat erzählt, lässt uns erschrecken. Ja, wann gibt es Glück für alle Menschen auf dieser Welt? Wie glücklich sind wir eigentlich mit unseren Sorgen hier, denn ich muss wenigstens nicht bei jedem Schritt und Tritt bangen. Dabei sollte ich mir ein Stück der Herzlichkeit und Lebensfreude von unserem Angestellten abschneiden.
Ich wünsche Dir alles Glück der Erde.
Liebe Grüsse
Ursula

Uwe Walter (24.04.2009):
Liebe Ursula, schön hast du es gesagt. Unsere eigenen Sorgen und Nöte sind manchmal verschwindend klein, dem gegenüber, was andere erdulden müssen. Man darf den Kopf nie hängen lassen, sondern muss sich dem Leben stellen. Herzliche Dank für die Wünsche und deinen netten Kommentar. LG Uwe

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Ganz wunderbar dieses Sonett, lieber Uwe. Du kannst es!!!!!!!!

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Uwe Walter (24.04.2009):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir für deinen wunderbaren Kommentar ganz herzlich. Herzlich grüßt dich Uwe

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Lieber Uwe,
fast jeder Mensch macht im Leben einmal Phasen durch,in denen er am Boden liegt.
Du lässt das lyrische Ich in so einer Situation zu Wort kommen in einer ausdrucksstarken Sprache.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Ingrid, die Höhen und Tiefen gehören dazu. Man sollte dann gestärkt hervorgehen. Auf keinen Fall daran zerbrechen. Unter dieses fiktive Werk mischen sich gerade aktuell ein paar Wehmutstropfen. Aber was wäre das Leben ohne Herausforderungen? ;-) Herzlichen Dank für deinen lobenden Kommentar. LG Uwe

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Lieber Uwe,
das bist nicht du. Also schreiben und denken kannst du und zwar recht einfühlsam - Inhalt= verzweifelt und hoffnungslos.
Darf ich es sagen?....( klingt nach mittelschwerer Depri.;) Mehr tot als am Leben. Nun ich kenne dich nicht und war sicherlich zu vorlaut.) Weißt du, ich hole dich da ganz schnell raus. Gönn dir ein Bad und lass den Stöpsel drin;) Habe sehr gern gelesen. Bin heute etwas übermütig. Verzeih. Ganz liebe Grüße Iris

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Iris, natürlich habe ich das Dramatische hier ausgeschmückt. Es war auch eigentlich fiktiv angelegt, für diese Trilogie. Just kam ein kleines "Tal" dazu, dass mich schmerzlich enttäuschen ließ. Keine Angst, ich stehe nicht auf der Brücke... ;-) Apropos Übermut. Ich hätte da einen Vorschlag: Gönne dir ein schönes Bad und lass... ;-)))) Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar. LG Uwe

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Lieber Uwe,
deine Gedichte gefallen mir immer ausgesprochen gut, aber dieses hier geht zu Herzen.
Sei ganz fest gedrückt
Gisela

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Gisela, ich danke dir ganz herzlich für den schönen und lobenden Kommentar. Bei soviel Zuspruch kommt man schnell wieder aus dem Tal... Zum Glück entspricht meine Situation nicht dem Gedicht, wo ich mich "dramatisch" ausgelassen habe. LG Uwe

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Lieber Uwe,

das könnte ja glatt von mir sein. Ich hoffe sehr, es ist fiktiv, ansonsten
könnte ich dir anbieten, dass wir uns virtuell in die Arme fallen und
ausheulen. Es ist spitzenmäßig geschrieben! Sehr ergreifend und ich
kann die Verzweiflung förmlich spüren.

Ich drück' dich herzlichst - Moni

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Moni, ich hatte es fiktiv geschrieben und die "Konserven" aus meinem Leben geöffnet ;-) Aber wie das halt so ist, kam aktuell ein Tief hinzu... Lieb von dir, dann biete ich dir meine virtuelle Schulter zum Ausheulen an ;-) Ganz herzlichen Dank für dein großes Lob und den mitfühlenden Kommentar. LG Uwe

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Lieber Uwe, an diesem Punkt, war ich schon sooft in meinem Leben..... ich kann jedes Wort fühlen.... aber immer wieder geht es weiter und bergauf.... wir dürfen nur die Hoffnung nie aufgeben..... am Ende eines Tunnels gibt es immer wieder Licht.... sehr berührend hast du das geschrieben... Herzliche Grüße zu dir von Gabriela.

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Gabriela, ich schrieb es aus allen Erfahrungen, die ich im Laufe der Zeit schmerzlich sammeln konnte. Aktuell kam dann noch Enttäuschung über eine Person hinzu... So entstehen halt dann Gedichte. Ich bedanke mich ganz herzlich für die aufmunternden Worte und deinem Lob. LG Uwe

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Lieber Uwe,

sooo wehmütig und tieftraurig.
Ich hoffe nicht Autobiographisch?
Diese Zeilen gehen wirklich durch und durch.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Gabi, sagen wir mal ein Viertel autobiographisch. Zur Zeit trage ich die Enttäuschung mit mir herum. Aber der Blick geht nach vorn. Ich danke dir ganz sehr herzlich für deine mitfühlenden Worte. LG Uwe

ewiss

23.04.2009
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Lieber Uwe,
ein Sonett der Wehmut. Trauriges Herz, mit allen Folgeerscheinungen erbittet Hilfe von oben. Solch eine Lebensphase hat wohl jeder schon durchlebt. Freud und Leid liegen oft dicht beeinander. Sehnsucht-Loslassen-Neubeginn zu einem erfüllteren Liebe-Leben.
Wunderbar geschrieben.
Lieb grüßt dich, Edeltrud

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Edeltrud, es kann immer mal wieder vorkommen. Manchmal sogar unerwartet. Durch dieses Tal müssen wir dann gehen, aber es macht uns auch stärker. Sehr schöne, aufmunternde Worte von Dir. Ich bedanke mich ganz herzlich dafür. LG Uwe

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Lieber Uwe, auch der Schmerz gehört zum Leben, denn auch
aus Schmerzen lernen wir. Nach dem Schmerz kommt dann
die Erfüllung und darauf freue ich mich schon sehr.
Herzlichen Dank und einen lieben Gruß von Monika

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Monika, soll ich dir was verraten? Ich freue mich auch drauf ;-) Eigentlich hatte das Gedicht in der Form , den Stempel -fiktiv- von mir bekommen. Nun kam passend zur Veröffentlichung ein neues Tief... Wie praktisch, gell? Du siehst, ich habe noch Humor, also gehts mir nicht so schlecht. Ich danke dir ganz sehr herzlich für deine aufmunternden und netten Worte. LG Uwe

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Lieber Uwe,
so traurige Zeilen, aber ein sehr, sehr gutes Gedicht, wie immer.
Jeden von uns geht es mal so, das Leben ist eine Achterbahn, mal rauf mal runter.
Freue mich schon auf den dritten Teil, den ersten muss ich aber auch noch lesen.
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Simone, ich habe hier natürlich meine "dramatische Ader" spielen lassen, aber ich nehme grad Schwung aus einem Tal. Alles wird gut ;-) Ich danke dir ganz sehr herzlich für deine lobenden Worte. LG Uwe

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Lieber Uwe, gekonnt dein Sonett und so nachfühlbar geschrieben. Liebe Grüße Marion

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Marion, ich danke dir für dein Lob ganz herzlich. Ich habe zwar mit dicker Feder aufgetragen, ein bisschen floss aber auch aktuelles mit ein. LG Uwe

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Lieber Uwe,
zum Glück kommt noch Teil 3, dessen Titel sich gut anhört.
Aber auch die Zeit des Schmerzes ist uns Menschen nicht unbekannt.
Und immer wieder konnte ich feststellen, dass Hilfe von OBEN kam, wenn man nur intensiv darum bittet, so dass man wieder etwas Kraft verspürte und mit seinem Schicksal leben konnte.
Es grüßt herzlich, Chris

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Chris, soll ich dir mal was verraten? Ich bin auch froh. Ich habe natürlich hier lyrisch übertrieben, aber neue Enttäuschen hat es trotz allem gegeben. Aber ich komm drüber weg... Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar und die Ermutigung. LG Uwe

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Lieber Uwe, trotz Traurigkeit und Enttäuschung, hast Du ein gekonntes Sonett geschrieben, hat mich berührt.
Vielen Dank für Deine letzten Kommentare, hab wenig Zeit...bis zum nächsten Wiederlesen. Liebe Frühlingsgrüße schickt Dir Gundel

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Gundel, die Traurigkeit ist schon gewichen, bei so vielen lieben Kommentaren. Nur die Enttäuschen wird wohl bleiben. Man muss sich aber keine Sorgen um mich machen ;-) Ich danke dir herzlich für deinen netten Kommentar. LG Uwe

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Na,das hört sich ja nach einer schweren Krise an,seufz
Ein gutes Gedicht von dir,wer kennt so einen Zustand nicht.....
Ich für meinen Teil kann das zur Zeit sehr gut nachfühlen,ich hab auch das Gefühl am Ende meiner Kräfte zu sein,so hab ich alles nach oben weitergegeben und fang Stück für Stück von vorne an.
Wie heißts so schön
Loslassen und Leben.
Dir wünsch ich viel Glück dabei.
LGmaria

Uwe Walter (23.04.2009):
Liebe Maria, ach ich musste schon so vieles meistern. Es tut weh, wenn es einen unvorbereitet trifft, man den Grund nicht kennt. Es ist gut, wenn man dann Freunde hat und wahre Freunde spüren, wenn es einem nicht gut geht... Das wiederum gibt Stärke. Der Schmerz wird weichen, aber die Enttäuschung bleibt. Ich bedanke mich herzlich für deine netten Worte und wünsche auch dir viel Glück. LG Uwe

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Sehr gelungen, finde ich, lieber Uwe. Herzliche Grüße, Adalbert.

Uwe Walter (23.04.2009):
Lieber Adalbert, ich danke dir herzlich für deinen netten Kommentar. LG Uwe

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Lieber Uwe!

Nichts wird so heiß gegessen, wie gekocht!
Dran solltest du auch in Erschöpfung denken,
so deinen Sinn zur Hoffnung wieder lenken:
Das hast im Leben du schon oft vermocht.

Auch Trauer folgt ganz eigenen Gesetzen.
Der schärfste Schmerz ist dennoch zu ertragen,
wenn dir dein Fatum Wunden hat geschlagen:
Weißt deine Freunde du auf ihren Plätzen!

Und weißt, du wirst ein offen Ohr stets finden.
Weil Rat und Tat von wahrer Freundschaft künden,
wird auch dein arg verwundet` Herz geheilt.

Den Kreis von Freunden hält ein Band zusammen,
das löst kein Schwert, und sprengen keine Flammen,
denn echte Freundschaft ist stets ungeteilt!

in diesem Sinn, lieber Uwe, lass den Mut nicht sinke, danke für dein schön geschriebenes Gedicht, gern gelesen, mich hat es, zum Dichten u. Denken "inspiriert".
Herzlich, Heino!







Uwe Walter (23.04.2009):
Lieber Heino, ein Sonett, ein wunderbares, in den Kommentar einzubauen und mich aufzubauen, ist eine großartige Geste. Wie bei einer echten Freundschaft. Ich bin beeindruckt und bedanke mich ganz herzlich bei dir, mein lieber Lyrik-Freund. Es geht mir nicht so schlecht, wie es das Gedicht vermuten lässt. Ich bin halt auch gern Dramatiker ;-) Aber wehmütig ist mein Herz schon zur Zeit ... LG Uwe

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