Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tante Auguste“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (28.04.2009):
Liebe Gabi, Ich war damals 17 und die Tante über 60. Sie wäre jetzt 124. Sie war jedoch ein sehr netter Mensch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.04.2009):
Lieber Karl-Heinz, Wir leben jetzt in einer anderen Welt, die sich in den letzten Dekaden sehr verändert hat. Der Mensch lebt in Durchschnitt, gemessen an früheren Zeiten, wie ein König, obwohl sehr vieles negativ ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.04.2009):
Liebe Margit, Ich danke dir. Streikt dir auch dein PC ist besser als körperliches Weh. Ich musste mich mehreren Herz Tests unterziehen. Heute bekam ich das Resultat. Ich würde alt, obwohl ich doch schon alt bin. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.04.2009):
Lieber Norbert, Hatte dich schon vermisst. Gute Nachricht erhalten heute. Meine Tests am Herzen sind alle gut herausgekommen. Muss nur jeden Tag das Nitro Pflaster für 12 Stundn ankleben. Danke für deinen Kommentar und Nachlesen. Herzlich grüßt euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Tante Guste wohnte in der Kettenstraße. Damals gingen noch die Kuh -und Ziegenherden durch die Straßen. Ich danke euch, Liebe grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Liebe Edeltrud, Und ich danke dir für deine überaus netten Worte. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Lieber Heinz, Ich war immerhin 17 aber immer hungrig. Oftmals gingen wir hungrig zu Bett uns wussten nicht, was wir am Morgen essen konnten. Wir gingen auf abgeerntete Felder suchten nach Ähren und Kartoffeln die in der Erde verblieben waren. Erzähl das mal einen jungen Menschen heute. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Lieber Franz, Es waren zwar schlimme Zeiten, aber es hat auch Lichtpunkte gegeben, die in Erinnerung bleiben. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Lieber Uwe, Jede Zeit hat ihre eigenen guten und schlechten Tage. Die heutige, moderne Zeit, hat andere Probleme, die vielleicht noch schlimmere Ausmaße annehmen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Liebe Christiane, Nachdem auch Sohn Walter verstorben ist bekam das alte Familienhaus neue Besitzer, aber die Erinnerung lebt. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Liebe Maria, Du hast recht, auch in schweren Zeiten gibt es immer Lichtpunkte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Liebe Chris, Tante Guste war eine Seele von Mensch. Ihr Mann ein Opfer des ersten Krieges und Sohn Bert des zweiten.. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Lieber Horst, Jede Zeit, auch die schlimmen, habe auch gute Phasen,und wenn man unten ist, dann kann es nur aufwärts gehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2009):
Liebe Ingrid, Das spielte sich in der Stadt Goslar ab. Stell dir eine enge Straße von alten Reihenhäusern vor. Der einzige Weg ist durchs Haus. Zu der Zeit gab es noch Kuh -und Ziegenhirten, die von den Bewohnern die Tiere morgens abholten und den ganzen Tag mit ihnen auf der Weide waren. Abends fanden die Tiere den Weg nach Hause nachdem sie in Stadtnähe zurück waren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz