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Christine Wolny (27.04.2009):
Liebe Iris,
ich habe schon öfters auf der Wetterkarte gesehen, dass es in der Nähe des Frankfurter Flughafens immer ein paar Grad wärmer ist. Das Foto entstand gestern.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (27.04.2009):
Lieber Karl-Heinz,
mir tun die Menschen sehr leid, die nicht aus des Hauses Enge entfliehen können, weil sie gesundheitlich an ihr Zimmer gebunden sind. Wie arm ist so ein Menschenleben.
Wünsche euch alles Gute, vor allem immer die Möglichkeit, ins Freie zu gehen. Chris
Christine Wolny (27.04.2009):
Lieber Franz,
grüße einmal das Herzblatt ganz, ganz lieb von mir.
Es ist mir ein Bedürfnis, denn sie nimmt nur immer im Verborgenen teil.
Ich lernte sie ein wenig durch deine Gedichte kennen.
Abendgrüße von Chris
Christine Wolny (27.04.2009):
Liebe Ingrid,
wir können uns gegenseitig täglich kleine Lichtblicke für die Seele schenken. Das empfinde ich auch beim Lesen deiner wunderbaren Gedichte.
Du bist eine große Meisterin des Wortes.
Grüße herzlich, Chris
Christine Wolny (27.04.2009):
Liebe Ilse, lieber Horst,
auch Flieder hält oft nicht lange. Sicher muss man einiges beachten. Ich weiß nur das Schräganschneiden der Stängel.
Es grüßt herzlich, Chris
Christine Wolny (27.04.2009):
Liebe Edeltrud,
Die Blumen, die in freier Natur wachsen, liebe ich besonders. Die Vorliebe stammt wohl aus meiner Kindheit. Ich hatte jedes Mal ein Sträußlein in der Hand, wenn ich vom Herumstromern heim kam.
Grüße von Chris
Christine Wolny (27.04.2009):
Liebe Anne-Marie,
in diesem Frühjahr blüht hier im Raum Frankfurt schon alles vier Wochen früher. Als nächstes gehen die Schwertlilien und die Glockenblumen auf. Ich kann es nicht fassen, nicht glauben......
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (27.04.2009):
Liebe Monika,
Es freut mich, dass du die Frühlingsblüten auch so schätzt. Als nächste Blüte erwarte ich die Schwertlilie in meinem Garten. Ich habe drei verschiedene Farben.
Danke für das Lesen meines Gedichtes.
Gruß von Chris
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