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Karl-Heinz Fricke (30.04.2009):
Lieber Faro,
Die Heimat ist ein großer Schatz,
im Herzen hat er immer Platz.
Immer wenn ich traurig bin,
flieg ich in Gedanken hin.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.04.2009):
Liebe Maria,
Wenn die Heimat rief, musste ich hin,
jetzt gehts nicht mehr und das ist schlimm.
Ich danke aber jeden Tag
an etwas, was ich gerne mag.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.04.2009):
Lieber Andres,
Wir haben längere Zeit nichts voneinander gelesen.
Ich danke herzlich für deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Gabi,
Kanada ist nicht nur ein sehr schönes Land, sondern auch ein freies. Das Klima könnte besser sein, aber alles Gute ist ja bekanntlich nie beieinander. In diesem Frühjahr hatten wir nur zwei wärmere Tage bis jetzt. Sogar die Schwalben sind ohne zu brüten wieder abgewandert.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Lieber Karl/Heiny,
Liebend gern würde ich noch einmal nach Deutschland fliegen, aber leider sind mir Schranken gesetzt, die ich nicht wegräumen kann.
Für deine nette Beurteilung des Gedichtes danke ich dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Lieber Heinz,
Wir hatten in Kanada einen schweren Anfang. Weil wir die Sprache nicht beherrschten und meine in Deutschland ausgeübten Berufe nicht gefragt waren, war unsere finanzielle Situation nicht die Beste. Wir haben uns jedoch durchgebissen, was allerdings erst nach einer Reihe von Jahren Früchte trug. Somit hast du recht, dass der erste Heimatbesuch erst nach vielen Jahren möglich war.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Edeltrud,
Man kann an vielen Plätzen in der Welt gut leben, aber die Heimat gibt es nur einmal, weil dort die Wurzeln deiner Herkunft zurückgeblieben sind.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Lieber Rainer,
Schön, dass du wieder mal zu Hause bist. Deine viele Reisen sollten dir genug Stoff geben, über unzweifelhate Geschehnisse ein Buch zu schreiben, wenn deine Reisen ein Ende gefunden haben und bevor du deine letzte Reise antritts. Wer viel reist, der hat immer was zu erzählen.
Ich danke für deinen Kommentar.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Lieber Uwe,
Ich besitze ein CD von den Glocken der größeren Kirchen und Dome in Deutschland und auch die Glocken meiner Heimatstadt. Die hören wir uns von Zeit zu Zeit an, schließen die Augen und denken an daheim.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Lieber Franz,
Ich lebe zwar in einem fremden Lande, aber die Liebe zur Heimat ist immer gegenwärtig und ich habe immer das Gefühl mitten unter allen im Forum zu stehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Christiane,
Es ist immer so, dass man das, was man einmal verlassen erst später richtig sieht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Iris,
Wir haben Freunde in Deutschland, von denen nun schon einige verstorben sind, mit denen wir noch sehr engen Kontakt pflegen. Besuche sind nun zwar seltener, aber wir können miteinander telefonieren und wir tauschen Päckchen aus.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Moni,
Die großen Auswandererschübe erfolgten immer nach den verlorenen Kriegen und den Folgen davon.Aus verschiedenen Gründen sind wir auch in diese Kategorie gefallen. Unsere Kinder waren unser Hauptkonzern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Chris,
Obwohl wir Kanadier geworden sind, sind wir im Herzen immer deutsch geblieben, hören deutsch, lesen deutsch, sprechen deutsch, essen deutsch, also leben wir deutsch.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Monika,
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Auch in diesem Lande gibt es Arme und Reiche. Es ist aber ein sauberes und freies Land, und es lebt sich gut hier, wenn auch oftmals das Heimweh quält.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.04.2009):
Liebe Ingrid,
Die Entscheidung war damals nicht leicht. Mehrere Umst'nde trugen su unserem Entschluß bei. Wir hatten in den Kriegsjahren genug erlebt und weil Drohungen vom Osten immer deutlicher wurden, waren unsere beiden Kinder der Hauptgrund, ihnen eine bessere Zukunft zu gewährleisten. Das persönliche Opfer war für mich groß.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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