Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wollte ich doch fromm und brav nur bleiben....“ von Georges Ettlin

Nachdem ich Deine Antwort zu Adalberts Kommentar gelesen habe lieber Georges muss ich sagen, Gedankengang und Antwort zum Kommentar, beides wahrlich wieder gerne gelesen! Meine Keuschheit war schon früh flöten grins, ja und dies, obwohl ich ein gläubiger Mensch bin! Sagte Gott nicht auch etwas von Mehrung und Liebe!? Schmunzelgrüße Dir und Familie in den 1 Mai
Franz und mein Herzblatt Monika mit Familie

Georges Ettlin (01.05.2009):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Ich hatte in der Bibel gelesen, dass die Frau als Lustquelle den seelischen Tod und das Himmelreich des Mannes kostet, der zum "Weibe " geht. Die sexuelle Abstinenz wird an bestimmten Bibelstellen als Forderung aufgestellt: Dann hatte ich bald gemerkt, dass sich die böse Sexualität automatisch auch dann entfaltet, wenn man (Mann) nicht zum Weibe geht. Zudem war ja dann Christus da, der jede Sünde durch seinen Tod am Kreuz seinen Gläubigen hinweg-trug, sodass ich wusste, ich darf die Frauen lieben, weil ich ja durch das entsündigende Wirken des Christus zum Vornherein sündenfrei blieb...das habe ich dann hie und da fröhlich ausgenützt, dankend dem Herrn! Herzliche Grüsse an Dich und Monika mit Familie

Ein ineressanter Vergleich, was Liebe alles sein kann, Georges. Sehr treffend, nur dass du fromm und brav bleiben wolltest, das nehm ich dir nicht ab. LG Adalbert

Georges Ettlin (30.04.2009):
Hallo, lieber Adalbert!-)) Du wirst es mir nicht glauben, lieber Adalbert, aber als bibellesender Jüngling habe ich tatsächlich mit meiner Bravheit und Keuscheit lange herumexperimentiert...(schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges