Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klingelhuber“ von Karl-Heinz Fricke


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wahre Worte herrlich beschrieben
lieber Karl Heinz, ganz lieb grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (10.05.2009):
Liebe Margit, und ich danke dir für die netten Worte und nochmals für die Mühe, die du mit den Büchern hast. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ja Karl - Heinz, wer den Schaden hat der......! So gesehen, jeder sollte wissen was er macht und Alkohol als Freund, nein Danke! Liebe Grüße Dir und Deinem Sonnenschein Hildegard
Franz und Monika mein Herzblatt

Karl-Heinz Fricke (08.05.2009):
Lieber Franz, Alkoholismus hat schon vielen das Genick gebrochen. Da alkoholische Getränke jedoch öffentlich vertrieben werden und aus dem Gesellschaftsleben nicht wegzudenken sind, kommt es auf den Einzelnen an, wie er sich dazu stellt. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der 1. Mai war wieder Anlass, dass viele Jugendliche das Mass der Dinge verloren haben. Ich ertrage dann diesen Anblick nicht, wie schwankend heimwärts ziehen. Ganz liebe Grüße von iris

Karl-Heinz Fricke (08.05.2009):
Liebe Iris, Man lasse der Jugend ihren Lauf später wacht ein jeder auf. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

von dir ein ernstes Thema schmunzelnd in Szene gesetzt! Das gefällt mir ! :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (08.05.2009):
Lieber Faro, Solange sie herumtorkeln sollen sie, nur hinters Steuer dürfen sie nicht, aber manche tun es immer wieder. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ein sehr witziges (aus Sicht des Lesers) als auch tragisches (aus Sicht des Bedichteten) Gedicht! Sehr gut gelungen. Herzliche Gruesse Klaus

Karl-Heinz Fricke (08.05.2009):
Lieber Klaus, Ich danke dir. Betrunken sein ist gut und schön, nur darf's am Steuer nicht geschehn. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Jeder sollte sollte wissen, wieviel er
verträgt.
Darüber hinaus hat böse Folgen und man
macht sich nur lächerlich.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Verächtlich schaut auf Betrunkene herab. Man sagte, sie können nichts vertragen. Leider gibt es auch Schwache die von anderen dazu verführt werden und den Weg nicht zurück finden. Ich danke euch, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

nun das hast Du sehr gut dargestellt.
Leider aber ist Alkoholismus eine arg schlimme Krankheit und die betroffenen müßen oft erst ganz unten sein und selber einsehen das sie krank sind, sonst kann ihnen niemand helfen, leider...

Liebste Herzensgrüße ür Dich, von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Liebe Gabi, Langsam aber sicher schlittern viele in dieses Laster ohne sich als Alkoholiker zu fühlen. Sie sind es aber und rückwärtige Schritte sind immer schwer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein klasse Gedicht, sowohl zum Schmunzeln aber auch zum Nachdenken.
Toll in Bildern gereimt! Viele erkennen ihre Sucht nicht oder viel zu spät.
Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Lieber Uwe, Es gibt viele Dinge im Leben an denen man gebunden werden kann. Ich nenne hier einige Hobbies wie Angeln, Jagen, Kartenspielen, Golf, Fußball, Malen, Dichten, usw. Nikotin und Alkohol und Drogen sollten nicht dazu gehören. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Bravo, wahr gereimt und gut beobachtet!

Rundmail an alle, die meine letzten Gedichte so nett kommentiert haben: Bin wieder aus Spanien zurück, aber voll im Stress, daher auf diese Weise: Dank Euch!
Herzlich der Paul

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Hallo Paul, Ein Schlückchen in Ehren kann niemand verwehren, solange es keine Schlucke werden. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Musilump23

07.05.2009
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Lieber Karl- Heinz,
täglich merkt man in irgendeiner Form, Wahrnehmung, Nachrichten usw. wie der Alkohol
das Leben der Menschen beeinflusst. Die Grenzen des Konsums sind auf jeden fall fließend,
verschwommen und gefährlich.
Es gibt nicht umsonst zahlreiche Lieder, Gedichte und Texte rund um dieses Thema.
Auch in diesem Schmunzler lässt sich ein ernsthafter Kern nicht verflüchtigen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Lieber Karl-Heinz, Man trifft sie im Leben immer wieder, die dem Alkohol anheim fallen. Die Flasche ist jedoch ein trügerischer Freund und eines Tages bricht der Hals. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, diese Leute kann man nur bedauern, dass sie ihr Leben so verhunzen. Viele saufen sich zu Tode ob alt oder jung. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Lieber Norbert, Wer Unordnung in sein Leben bringt der trinkt. Wer sich abhängig davon macht ist zu bedauern. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

der arme Mann, der war wohl krank
und auch so ganz allein,
denn anders kann, dass er viel trank,
doch nur ein Irrtum sein :))

Morgendliche Schmunzelgrüße sendet
Christiane



Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Liebe Christiane, Alkoholsucht ist eine Krankheit für die man keinen Arzt braucht. Man muss sich selbst heilen. Dasselbe gilt für Raucher. Man muss den Willen aufbringen aufzuhören. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, mit einer Alkoholsucht kann man Haus und Hof verlieren, nicht selten das eigene Leben auch. Diese Menschen
brauchen Hilfe, können sie aber vielleicht erst annehmen, wenn es fast ist zu spät. Ein Gedicht zum Nachdenken. Einen lieben
Morgengruß von Monika

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Liebe Monika, In Kanada verdient der Staat ein Steuervermögen an alkoholischen Getränken und Tabakwaren. Diese Steuern sollten dem Gesundheitswesen zugeführt werden. Leider geschieht es nicht, denn anscheinend ist es wichtiger in Afghanistan zugegen zu sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, trauriges Los....
Habe damit schon viel Leid erlebt in meinem Leben... Herzliche Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Liebe Gabriela, Tut mit Leid, dass du einem Säufer zum Opfer gefallen bist. Sie werden nicht nur zu Egoisten, machen den näheren Mitmenschen jedoch täglich das Leben schwer. Man möchte helfen, es wird aber abgelehnt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

07.05.2009
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Lieber Karl-Heinz,
es dauert lange bis ein Alkoholiker erkennt, dass er krank ist. Bis dahin ist viel Schnaps, Bier, oder was auch immer die Kehle hinuntergelaufen, und ist dem Hohngelächter der Menschen ausgesetzt, auch seines Verhaltens wegen, welches er nicht mehr steuern kann.

All dies hast du sehr gut in deinem Gedicht dargestellt.

Lieben Gruß an dich, von Edeltrud



Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Liebe Edeltrud, Wohl dem, der auf alkoholische Getränke verzichten kann, oder sie nur in Maßen hin und wieder trinkt. Ich danke dir für die netten Worte. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Alkoholiker sind dankbare Opfer des Spottes,wie Du es ja gut in Deinem Gedicht zeigst.Aber die Sucht sollte man heilen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (07.05.2009):
Liebe Ingrid, Danke dir für die netten Worte. Der reine Alkoholiker schafft nur selten die Entwöhnung. Es ist gleichzustellen mit Drogen, die schließlich ihr Opfer fordern. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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