Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verrat“ von Christiane Mielck-Retzdorff


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christiane Mielck-Retzdorff anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Emotionen“ lesen

Bild vom Kommentator
Oh... ein Gedicht dass nachdenklich macht. Manchmal brauchen Menschen Texte die sie wachrütteln.
Gutes Gedicht!
Herzlichst Klaus

Christiane Mielck-Retzdorff (14.05.2009):
Da hast Du recht, lieber Klaus, manchmal bedarf es drastischer Bilder, damit die Menschen nachdenken. Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende Dir herzlich Grüße Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane, ganz drastisch zeigt dein Gedicht, was Verrat bedeutet. Ich glaube, das ist dir nachhaltig gut gelungen.
Herzlich grüßt dich Uwe


Christiane Mielck-Retzdorff (13.05.2009):
Ich danke Dir, lieber Uwe. Nur wenn die Emotionen hochkochen, entstehen solche drastischen Bilder, die dann auch treffen. Liebe Grüße sendet Christiane

Bild vom Kommentator
Hallo, liebe Christiane, Bilder aus der Tiefenpsychologie, wie von dem Maler Dalí gemalt.
Trotz finsteren Themas, gut gelungen, dein Gedicht!
Herzliche Kusshände, nicht abgehackt, Heino.

Christiane Mielck-Retzdorff (13.05.2009):
Lieber Heino, wie schön, dass Du meinen Lieblingsmaler, natürlich neben meinem Mann, anführst. Manche Themen bedürfen eben drastischer Bilder. Danke für dein Lob und herzliche Grüße Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,

Sehr zum Nachdenken geschriebene Worte.
Muss man mehrmals lesen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (13.05.2009):
Lieber Karl-Heinz, natürlich entstand das Gedicht aus einer emotionalen Situation. Die Hilflosigkeit bei Verrat symbolisieren für mich die abgehackten Hände, weil man sie vielleicht in Freundschaft ausgestreckt hatte. Auf jeden Fall ist man ohne sie absolut hilflos. Und durch Verrat wird das Vertrauen massiv erschüttert. All das wollte ich auch drastisch darstellen. Nur letztendlich trifft auch jeder Verrat den Verräter selber, siehe Judas. Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende Dir liebe Grüße Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,
sehr dramatisch aber toll geschrieben. Es erinnerte mich ein wenig an die Greueltaten von Vlad Tepes, besser bekannt als die Romanfigur Dracula. Den Fürsten gab es ja wirklich, nur hat Bram Stoker daraus eine phantasievolle Horrorfigur gemacht. Blutrünstig waren ja beide Figuren.
Verrat ist ein sehr schlimmes Verbrechen, man fühlt sich wirklich wie aufgespießt.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Christiane Mielck-Retzdorff (13.05.2009):
Ja, liebe Simone, Verrat ist etwas derart Zerstörerisches, dass man es auch drastisch darstellen muß. Verräter sind oft Feiglinge, was die Sache noch schlimmer macht. Dracula jedoch war genauso blutrünstig wie eine Mücke, denn er wollte schließlich nur überleben :)) Herzlich grüßt Christiane

Norbert Noethlich Sardi

12.05.2009
Bild vom Kommentator
Hallo Christiane,
eklig, schmerzvoll, schauderhaft düster, das Ende. Ja das ist Verrat. Anschaulich in Bildern umgesetzt. Die Emotion kam vollends rüber.
LG Norbert

Christiane Mielck-Retzdorff (13.05.2009):
Ich danke Dir, lieber Norbert, dann ist das Gedicht auch gelungen. Herzlich grüßt Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,
so heftig wie der Schmerz bei Verrat ist,so expressiv hast Du das auch im Gedicht erfasst,adäquat!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christiane Mielck-Retzdorff (13.05.2009):
Ich danke Dir, liebe Ingrid, heftige Empfindungen bedürfen drastischer Bilder. Das hast Du gut erkannt. Ich sende Dir liebe Grüße Christiane

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).