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Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Liebe Simone,
Da dir Tiere am Herzen liegen, dachte ich mir, dass dir mein Gedicht gefallen wird. Ich bekomme viele Anhängsel mit Tieren und schicke sie dir alle.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Liebe Maria,
Ich freue mich, dass ich dich ein wenig erheitern konnte. Das Leben hat imer wieder Höhepunkte, aber auch leider Tiefpunkte und Enttäuschungen, die wir überwinden müssen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Liebe Chris,
Ein weiteres Projekt auf solche Weise sind Städte.
Ich hoffe, du hast einen schönen Aufenthalt, obwohl das Wetter allgemein zu wünschen übrig lässt, aber der Mai macht wenigstens die Bäume und Rasen grün.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Lieber Faro,
x-beliebig is jut, bringt aber leider nicht die Vollständigkeit.
Ich danke dir jedoch für die netten Worte.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Hi Andreas,
Xaver der Hund
war sehr gesund
Schnauze statt Mund
und bunt war der Hund.
Ich danke dir für die netten Worte,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Lieber Franz,
Ich danke dir für den netten Hinweis auf den Saubär.
Ist das das Gegenwort für den nördlichen Seebär ?
Ich grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Liebe Iris,
Herzlichen Dank ,liebe Iris. Wer immer X und Y erfunden hat, wusste nicht was er tat. Auch das Q macht manchmal Schwierigkeiten, aber wir wollen nicht quaken.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2009):
Liebe Gabi,
Freue mich, dass es dir gefallen hat. Ich hatte auch nicht geplant, dass es tierisch ernst ist.
Ich danke dir und grüße dich,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Lieber Rainer,
Ich danke dir die netten Worte, und ich gratuliere dir zum 1.Preis. Es ist immer schön, wenn man auch
von anderen Stellen anerkannt wird. Ich schreibe seit Jahren für den Goslarer Bergkalender, der fast mit fast 400 Jahren als der älteste Kalender Deutschlands gilt. Der Kalenderteil hat nur wenige Seiten, und der Rest sind Geschichten, Gedichte und Berichte aus alten Tagen auf mehr als 100 Seiten. Für meine Beiträge werde ich honoriert. Ich bekomme von Krankenhäusern, Schulen usw. immer wieder Briefe mit Erlaubnis Wünschen meine Gedichte für Lehrzwecke usw. zu benutzen. Das freut mich dann auch.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Liebe Gundel,
Es hat mir Spass gemacht, die Tiere in lustigen Reimen zu beschreiben. Dir danke ich für die netten Worte.
Herzliche Grüße an die Oder
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Liebe Anne-Marie,
Wortspielereien in Reimen machen Spass zu schreiben. Man kann das auch mit anderen Begriffen machen. Nur die Q, X und Y verhindern manchmal die Vollständigkeit.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Lieber Heinz,
Nee das wusste ich nicht. Du kennst vielleicht die Geschichte von der Zebrastute und dem Hengst, der sie höflich fragte doch endlich den Schlafanzug auszuziehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Man kann über vieles schreiben. So stelle ich auch ein lustiges Städte Alphabet in Aussicht. Für deine netten Zeilen danke ich dir herzlich und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Lieber Uwe,
Ich danke dir für die Schützenhilfe.
Leider sind von den Xenocongriden
nur Knochen übriggeblieben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Liebe Christiane,
Natürlich hast du recht mit dem Vegetarier. In erster Linie brauchte ich dem Reim. Ganz Unrecht habe ich allerdings nicht, da ich Gelegenheit hatte die Bären aus nächster Nähe beim Fressen zu studieren. Als ich in Thomspon, Nord Manitoba bei der Polizei tätig war, wurden vom Arbeitslager des Bergwerks, in dem 2500 Arbeiter wohnten, täglich alle Essensreste von 2 großen Küchen auf einer Waldlichtung ausgeschüttet. Wie die Schweine fraßen die Bären und Raben davon. Wir mussten mehrere Male am Tage hinfahren und Menschen fernhalten, obwohl nie ein Bär jemand angefallen hat, weil sie ja am futtern waren. Im Herbst und Frühjahr sind sie hungrig und fressen so ziemlich alles. Im Sommer dagegen besteht ihre natürliche Nahrung nur als vegetarischen Beeren usw. Auch schleichen sie im Herbst um unser Haus und suchen den Obstgarten heim, und leeren die Mülltonnen. Man kann ihnen aber Beine machen und sie rennen vor dem kleinsten Hund davon.
Bei meinen Angeltouren in den Bergen hatte ich viele Bärenbegegnungen, die mich nie angriffen und das Weite suchte. Was ist mit uns Menschen, dass wilde Tiere alle Reißaus vor uns nehmen ? Wow, das war aber ein langer Antworts Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Liebe Monika,
Ich möchte sie ja nicht dazu zählen, aber manche Xanthippen können zänkische Tiere sein.
Jedenfalls danke ich dir für die netten Worte. In meinem von A bis Z Städte Gedicht habe ich auch eine Stadt mit X.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Liebe Evelyn,
Ich danke dir. Man kann solche von A-Z Gedichte auch von anderen Begriffen machen. Städte z.B.
In Aachen stellt man Printen her,
Berlins Wahrzeichen ist der Bär. usw.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Liebe Edeltrud,
Natürlich hast du recht. An den Yak habe ich nicht gedacht, aber gleich die letzte Strophe geändert. Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2009):
Liebe Ingrid,
Die Edeltrud war so lieb,
sie mir ein Tier mit Y schrieb.
Das fügte ich dann im Nu
den anderen Tieren zu.
Ich danke dir für die netten Worte.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
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