Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gesteigerte Gewalt“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Kritisches“ lesen

Bild vom Kommentator
wahre Worte lieber Freund,
aber er wird auch nicht
gescheiter, leider.
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (17.05.2009):
Liebe Margit, Gescheiter schon, eher zu gescheit. Aller Fortschritt führts ins Verderben. Wo ist die schöne, ruhige alte Zeit geblieben ? Wir danken dir, Herzlich grüßen Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

sehr,sehr eindrucksvoll... und ich hoffe trotzdem immer noch, dass der Mensch doch nicht des Menschen Wolf bleibt...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (17.05.2009):
Lieber Faro, Der Mensch bleibt was er ist. Das hat sich über viele Jahrhunderte gezeigt. Warum soll es uns besser gehn ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!
Das wird man nie begreifen können, wozu
das alles so sein muss und nie aufzuhalten ist.
Wenn man über Recht und Unrecht entscheiden
wollte, müsste die Menschheit aussterben.
Wie viele junge Menschen werden durch
Kriege dahingerafft.
Sehr nachdenklich dein schönes Gedicht.
Herzliche Grüße über den Teich schicken
euch eure Goslarer Freunde
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, In den Krieg ziehen wurde noch vor dem 1. Weltkrieg als eine Ehre angesehen, obwohl während und hinterher viele Tränen geflossen sind. Ein nie endener Blutstrom, die nie versiegen wird. Ich danke euch und grüße herzlich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

Zeilen die aufrütteln und sehr nachdenklich machend sind.Traurig und doch leider so wahr.
Sie sollten mal von all denen gelesen werden, die immer wieder neue Kriege und Gewalttaten anzetteln ohne an die Folgen zu denken.
Der Mensch ist wirklich grausam...

Sei ganz Herzlich lieb gegrüßt von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Gabi, Der Anschlag auf das New York Trade Center war ein gemeiner Terrorakt und 2000 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Jetzt kommt die Gegenseite davon: Wieviel Tausende sind jedoch danach auch umgekommen, hauptsächlich Zivilisten. Eins wie das andere sind verwerfliche Aktionen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
da schreibst Du mir genau aus der Seele. Nichts ist primitiver in seinem Verhalten als wir.
Wir meinen immer wir wären die Herrscher der Erde. Wenn wir die Erde fragen würden, sie würde uns am liebsten wie eine Krankheit wieder los werden. Für sie sind wir nichts weiter als unkontrollierte umherhüpfende Flöhe, nur Flöhe machen nichts kaputt.
Toll geschrieben.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Simone, Der einzige Trost ist, dass nicht alle Menschen schlecht sind, leider sind aber die in der Minderheit, und können das Steuer nicht herumreißen. Solange der Mensch Herdenvieh bleibt, wird sich nichts ändern. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Und da stellt sich tatsächlich die Frage: Was hat der Mensch eigentlich gelernt? Kluge und gut geschriebene Gedanken. Dir, Karl-Heinz, einen lieben Gruß von RT.

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Rainer, Ich konnte nie verstehen, dass sich Nachbarn bekriegen, aber es fängt ja schon im Kleinen an, und sogar in Familien. Es ist schon ein Segen, dass sich europäische Länder zusammengeschlossen haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz der Humorist, aber auch Pazifist.

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ein Zeitreise der Gewalt und man fragt sich hat das nie ein Ende? Solange sich Nachbarsich nicht verstehen, wird es immer Konflikte geben. Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin; diesen Aufkleber hatte ich mal. Ganz liebe Grüße von Iris

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Iris, Es wäre eine ideale Lösung, aber es gibt immer wieder Menschendie entweder gar nicht denken können, oder sie denken verkehrt und fallen auf die Parolen Patriotismus und Fahne herein. Wenn das Heimatland jedoch angegriffgen wird,dann muss man verteidigen, aber keinem Lande dürfte es gestattet sein in kriegerischer Absicht seine Grenzen zu übertreten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, in deinem beeindruckenden Werk hast du uns die menschliche Perfektionierung des Tötens vor Augen gehalten. Der Mensch ist leider primitiv...
Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Uwe, Die Gewalt wurde uns Menschen in die Wiege gelegt, und das nicht allein. Ebenfalls die Lüge und der Betrug. Nenne mir mal ein Tier, das ebenso ist. Deshalb sind die Bezeichnungen menschlich und tierisch völlig daneben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Der Mensch hat wahrlich die tollsten Ideen lieber Karl – Heinz, vor allem diese wie er Natur, Tiere und Mitmenschen schädigen kann! Dies allzeit, seinem Vorteil bezogen! Ja und so wird eines unbestimmten Tages er sich auch den Stuhl auf dem er sitzt unter dem Arsch entziehen! Fazit, er landet auf diesem und bemerkt es nicht!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard
Franz mit meiner Monika dem Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Franz, Die Welt ist nicht nur rund, sie ist also wund. Der Teufel lauert überall und sorgt für den Verfall. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

15.05.2009
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,
sehr dynamisch und in einem kritischen Blickwinkel wird in diesem Gedicht die Entwicklung
um Konflikt und Gewalt in Strategien menschlicher Existenzen dargestellt.
Diese Dinge bringen in nachhaltigen Gedanken die menschliche Haut ins Kräuseln.
Man wird noch lange warten müssen-, wenn überhaupt- der Tag kommen wird an dem die
Gewalt aufhört und die Freude der Menschen darüber explodiert.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Karl-Heinz, Da muss der Herrgott nochmal ans Werk gehen und friedliche Menschen herstellen. Ich bezweifle allerdings, dass er dazu willens ist. Die Karre steckt zu tief im Dreck. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
umfassend und gut dargestellt die ewige Kampfeslust der Menschen. Es begann mit der Vertreibung aus dem Paradies, die ich gleichsetze mit der Entwicklung des Denkens. Kain erschlug Abel. Die Tiere leben noch im Paradies, wo allerdings wir stören.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Christiane, Das Paradies ist eine Utopie und die Erde ist die Hölle. Der Teufel ist überall. Ich danke dir, Hwrzlich grüßt Karl-Heinz Liebe Christiane, Das Paradies ist eine Utopie und die Erde ist die wahre Hölle. Der Teufel lauert überall. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja, KH - sag ich doch: Eine einzige Blutspur...
Bin dennoch beeindruckt...
Ganz liebe Poetengrüße von Paul
(unbewaffnet) (;-))

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Hallo Paul, Da hast es niedergeschrieben. Die Geschichte der Menschheit ist tatsächlich eine unheimliche Blutspur. Deshalb können wir nicht so vermessen sein, dass sich etwas in dieser Epoche ändern wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
da der Mensch ja denken kann,
fällt ihm vieles schlechtes ein,
Kriege werden heute nicht immer mit Waffen in der Hand geführt,
nur ein kleiner Knopfdruck,
und die Atombombe ist aktiviert.
Vielen Dank für dieses zum Denken anregendes Gedicht. Einen lieben Morgengruß von Monika



Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Monika, Der Mensch ist wie kein anderes Lebewesen zänkisch und zerstörerisch, und im allgemeinen sind die guten Eigenschaften in der Minderheit-Leider. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber karl-Heinz,
leider hast Du Recht.Unser Fortschritt im technischen Bereich deckt sich nicht mit dem moralischen Fortschritt.Erich Kästner hat in seinem Gedicht "Die Entwicklung der Menschheit" auch das Thema aufgegriffen.Er schreibt"So haben sie mit dem Kopf und dem Mund den Fortschritt der Menschheit geschaffen,
doch davon mal abgesehen und
bei Lichte besehen sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.

Dein poetischer Exkurs durch die Geschichte der Gewalt gefällt mir sehr gut.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Ingrid, Seitdem ich das Grauen im Kriege ins Gesicht geschaut habe, bin ich überzeugter Pazifist, aber leider im Abseits. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).