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Karl-Heinz Fricke (17.05.2009):
Liebe Margit,
Gescheiter schon, eher zu gescheit. Aller Fortschritt führts ins Verderben. Wo ist die schöne, ruhige alte Zeit geblieben ?
Wir danken dir,
Herzlich grüßen Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.05.2009):
Lieber Faro,
Der Mensch bleibt was er ist. Das hat sich über viele Jahrhunderte gezeigt. Warum soll es uns besser gehn ?
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst,
In den Krieg ziehen wurde noch vor dem 1. Weltkrieg als eine Ehre angesehen, obwohl während und hinterher viele Tränen geflossen sind. Ein nie endener Blutstrom, die nie versiegen wird.
Ich danke euch und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Gabi,
Der Anschlag auf das New York Trade Center war ein gemeiner Terrorakt und 2000 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Jetzt kommt die Gegenseite davon: Wieviel Tausende sind jedoch danach auch umgekommen, hauptsächlich Zivilisten. Eins wie das andere sind verwerfliche Aktionen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Simone,
Der einzige Trost ist, dass nicht alle Menschen schlecht sind, leider sind aber die in der Minderheit, und können das Steuer nicht herumreißen.
Solange der Mensch Herdenvieh bleibt, wird sich nichts ändern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Rainer,
Ich konnte nie verstehen, dass sich Nachbarn bekriegen, aber es fängt ja schon im Kleinen an, und sogar in Familien. Es ist schon ein Segen, dass sich europäische Länder zusammengeschlossen haben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz der Humorist, aber auch Pazifist.
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Iris,
Es wäre eine ideale Lösung, aber es gibt immer wieder
Menschendie entweder gar nicht denken können, oder sie denken verkehrt und fallen auf die Parolen Patriotismus und Fahne herein. Wenn das Heimatland jedoch angegriffgen wird,dann muss man verteidigen, aber keinem Lande dürfte es gestattet sein in kriegerischer Absicht seine Grenzen zu übertreten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Uwe,
Die Gewalt wurde uns Menschen in die Wiege gelegt, und das nicht allein. Ebenfalls die Lüge und der Betrug. Nenne mir mal ein Tier, das ebenso ist.
Deshalb sind die Bezeichnungen menschlich und tierisch völlig daneben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Franz,
Die Welt ist nicht nur rund,
sie ist also wund.
Der Teufel lauert überall
und sorgt für den Verfall.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Da muss der Herrgott nochmal ans Werk gehen und friedliche Menschen herstellen. Ich bezweifle allerdings, dass er dazu willens ist. Die Karre steckt zu tief im Dreck.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Christiane,
Das Paradies ist eine Utopie und die Erde ist die Hölle. Der Teufel ist überall.
Ich danke dir,
Hwrzlich grüßt
Karl-Heinz
Liebe Christiane,
Das Paradies ist eine Utopie und die Erde ist die wahre Hölle. Der Teufel lauert überall.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Hallo Paul,
Da hast es niedergeschrieben. Die Geschichte der Menschheit ist tatsächlich eine unheimliche Blutspur. Deshalb können wir nicht so vermessen sein, dass sich etwas in dieser Epoche ändern wird.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Monika,
Der Mensch ist wie kein anderes Lebewesen zänkisch und zerstörerisch, und im allgemeinen sind die guten Eigenschaften in der Minderheit-Leider.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.05.2009):
Liebe Ingrid,
Seitdem ich das Grauen im Kriege ins Gesicht geschaut habe, bin ich überzeugter Pazifist, aber leider im Abseits.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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