Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Elternhaus“ von Klaus Heinzl


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Superschön! Dein Vater hätte sich sicherlich sehr darüber gefreut - und Deine Mutter war bestimmt ganz aus dem Häuschen... Ganz, ganz niedlich geschrieben. Gruß Susi
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Lieber Klaus,
auf humorvolle Weise setzt Du uns sehr schön von einem Teil Deiner Vita in Kenntnis,
ein gelungenes Werk.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Liebe Ingrid! Lieb, wie Du Deinen Eindruck beschrieben hast! Freut mich, wenn es Dir gefällt. Herzliche Gruesse zurück Klaus

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Lieber Klaus,

ein langes Gedicht und ... das weite Feld deiner Kindheit und Jugend hast du in formvollendete Reime gefasst, die beim Lesen den Lebensrhythmus widerspiegeln: dadammdada dadammdada...die Lesezeit hat sich für mich voll gelohnt!

Liebe Grüße
Faro

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Lieber Faro! Vielen Dank für das nette Komliment. Es ehrt mich gleichermassen! Eine wunderschöne Woche wünscht Dir Klaus

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Lieber Klaus,
sehr beeindruckende Zeilen von Dir und mit viel Fleiß geschrieben, wie ein Roman.
Geht es Dir gut? Man liest nichts mehr von Dir, außer Deine Gedichte eben.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Liebe Simone! Tut mir leid. Du meinst sicher, dass ich zur Zeit nicht gleich auf die netten Kommentare reagiere. Leider bin ich in der Nachtschicht tätig und kriege es grade noch so auf die Reihe Gedichte zu schreiben und reinzustellen. Dann schaff ich es noch, die Kommentare begeistert zu lesen und verwende diese Beschwingtheit dann dafür, wieder meine (manchmal sehr zeitintensive und beschwerliche) Arbeit als Taxler zu tun. Meine Kinder brauchen ihren Paps auch manchmal und so gestaltet sich halt mein Leben. Nicht böse sein... hmm? (lächle). Heut konnt ich mir wieder Zeit nehmen um die Kom. zu beantworten. Es ist sehr schön, wenn Gleichgesinnte gegenseitig Bezug nehmen zu Inhalten und auch den Menschen selbst. Es ist fast wie eine kleine Familie. Freu mich, wenn Dir meine Gedichte gefallen. Herzliche Gruesse und alles Gute Klaus

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Lieber Klaus, nicht oft genug kann man danke sagen. Du hast es lang und ausführlich getan. Ich habe es gerne und in voller länge gelesen. Herzlichst Marion

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Du hast recht, liebe Marion! Man kann nicht oft genug danke sagen. Manche, allerdings kriegen das ein Leben lang nicht auf die Reihe und tragen so eine ewige Schuld mit sich rum. Schlimm ist hier, dass sie es nicht einmal merken. Woher das kommt? Keine Ahnung. Manchmal genetisch bedingt. Die Eltern konnten sich auch nie bedanken. Dank war wie Schwäche und hier war man verwundbar... das wollte man wohl nicht. Also schwieg man. Blöd nicht... jedenfalls DANKE für Deine netten Zeilen herzliche Gruesse Klaus

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Lieber Klaus,

ich bin zutiefst beeindruckt.
Es ist so schön wenn man so etwas wundervolles über seine Eltern sagen kann.

Sei von Herzen ganz lieb gegrüßt von mir,
Gabi


Klaus Heinzl (28.05.2009):
Liebe Gabi! Vielen Dank für den netten Kommentar. Fehler machen wir alle mal. Auch als Eltern. Aber grundsätzlich meinen es alle Eltern gut mit uns. Wenn sie sich trotzdem falsch verhalten, dann liegt es meist an ihrer eigenen Schwäche, die sie nicht bewältigen können. So machen sie oft verbale oder handfeste Fehler, die sie jedoch in den meisten Fällen innerlich zu tiefst bereuen. Man wird jedoch auch mit jedem Fehler reifer und klüger... man sollte es zumindest. Herzliche Gruesse zurück Klaus

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Es sind oft die kleinen Gespräche Klaus die man als Kostbarkeiten bewertet und ja, nicht nur Gefühl vermitteln das man sich Zeit nehmen möchte, nein, man muss sie sich nehmen! Die Kinder sind wahrlich voller Dank und so vermittelt man nebenbei auch mehr als nur familiäre Gefühle! Ich versuche meinen Kindern (und auch ich mache Fehler) zu vermitteln, wir sind eine Verbundenheit und jeder ist ein Teil der Familienkette!!! Doch leider speist man zu gerne mit Geld ab, kaufe dir etwas habe leider keine Zeit! Rest, ohne Worte!!! Liebe Grüße Dir und Familie
Franz


Klaus Heinzl (28.05.2009):
Hast ja so recht, lieber Franz! Aber ich vertrete immer die Weisheit: Es ist ja kein Fehler, Fehler zu machen. Sondern es ist ein Fehler, aus Fehlern nicht zu lernen. Dies gilt für Kinder gleichermassen als auch für Eltern. Im Grunde ist es ein Spiel. Bei diesem Spiel sollten wir allerdings bemüht sein, ALLE als Sieger zu bestehen. Und beim Verlieren stets bemüht sein zu trösten und nicht selbstgefällig zu jubeln. Sich gegenseitig auszutauschen ist in diesem Forum auch ein sehr bedeutendes Werkzeug/Instrument. In diesem Sinne danke für den lieben Kommentar und eine schöne erfolgreiche Zeit wünscht Klaus

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Lieber Klaus,
ein superschönes Gedicht von dir,und ein Kompliment an dein Elternhaus,hat mich beeindruckt.
es ist immer wieder toll wenn man sich gerne zurückerinnert und dankbar ist.
Sei lieb gegrüßt maria

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Liebe Maria! Schön, dass es Dir gefällt. Und auch schön, dass Du wieder hier bist. Man sollte stets die guten Erinnerungen als Schatz behalten und die schlechten einfach aus unserem Leben verbannen... Man vergeudet zu viel in schlechte Erinnerungen, die einen letztlich doch nicht weiterbringen... In diesem Sinne: Alles Gute und weiterhin Spaß am Lesen herzlichst Klaus

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Mein lieber Klaus,
das ist aber wunderbar, kann nicht anders sagen. Aller Achtung.
Liebe Grüsse Selma

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Liebe Selma! Danke für den lieben Kommentar! Freut mich sehr, wenn dir mein MEHRZEILER gefallen hat. Vielleicht schustern wir zwei wieder mal auch so was Mehrzeiliges ... kam ja auch gut an... oder? Liebe Gruesse Klaus

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Lieber Klaus, deine mit sehr viel Liebe und ausführlich geschriebenen Zeilen haben mich sehr beeindruckt. Eine Ode an deine Eltern.
Herzlich grüßt dich Uwe


Klaus Heinzl (28.05.2009):
Vielen Dank, lieber Uwe Werd es an meine Mutter weiterleiten. Erst viel später begreift man, was die Eltern eigentlich für einen getan haben... nur meist ist dann keine Gelegenheit mehr, ihnen persönlich zu danken. Andererseits, die Liebe, die man ihnen gegenüber empfindet ist auch eine Art Währung, die sie als Gegenleistung von uns erhalten. Jedenfalls vielen Dank für die netten Zeilen Herzlichst Klaus

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Hallo, ich nenn Dich heute mal Heinzly, Du wirst schon noch erfahren warum: Also lange Gedichte liest man ja meistens nur an. aber ich habs in voller Länge getan! Weil es mir vón Anfang an gefallen hat, "es war fast wie ich, nur Dienen und Schießen das brauchte ich nich. Bei mir wars kein Fahrrad, bei mir warens Ski, warn alt- frisch gelackt, und schön wie noch nie. Und die Puppe zu Weihnacht, man kann es kaum glauben, sie strahlte mich an aus zwei ganz neuen Augen, nur einmal unterm Baume, was ich noch heut nicht versteh, lagen 12 Tücher! Die warn aus Frotee! Das kann ich den Eltern nicht vergessen bis heuer: dies sei, sagten sie, schon mal für die "aus Steuer"! Meine Freundin bekam dagegen ein Öfchen mit Sprit, darin machten wir Zucker zu Kandisverschnitt. Ja, Frottee war ein Reinfall, das sagte ich doch, aber 3 sind geblieben, die habe ich noch!...
Ach, Du bist so köstlich! Drum konnt ich dich nicht - so einfach vergessen in meinem Gedicht!" LG.Heide

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Liebe Heide (oder sollte ich Mufftieflein sagen?) Die Zeilen von Dir haben mich imponiert. Mich hat auch der Komi als Vers fasziniert. Das mit der Aus-Steuer hab ich nicht gerafft, wär´s mit STEUER AUS... dann wär vieles geschafft. Die Tücher aus Frottee die sollst nicht bereuen, du kannst in sie weinen... und dich deshalb freuen. Es gibt heute Menschen, die haben kein Tuch nur noch im Gesicht (und das ist auch genuch). Ne Puppe zur Weihnacht, wünscht sich mancher Mann... auch wenn er mit ihr nicht nur rumspielen kann. Der Text mit dem Dienen, begreif ich nicht ganz, auch das mit dem Schießen kenn ich nur vom Hans. Egal, nun ich freu mich, nicht vergessen zu werden, denn das ist wohl auch so ein Ziel hier auf Erden. Herzliche Gruesse Klaus (nenn mich doch einfach nur so... bei Heinzly muss ich immer an die blöden bösen Buben aus der 2. Klasse denken, die anschließend ihre Kaugummis unter meinen Sitz geklebt haben... und dann geweint haben, als ich das Selbe mit Sekundenkleber bei ihnen gemacht hab.)

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Schön und lange gereimt, Klaus!
Freue mich, dass Du so respektvolle, positive Kommentare bekommst!
Da hab ich jetzt mehr über Dich erfahren, als durch die persönlichen Kontakte...
Wann ist Coffee-time? Heute?
servus Dein Dichterfreund Paul

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Lieber Freund Paul! Es freut mich auch, dass Du Dich freust, wenn ich solche Kommentar bekomme... und natürlich freue ich mich mindestens genauso, dass ich diese Kommentare bekomme... sogar positive... Alles in allem hab ich aber trotzdem ein schlechtes Gewissen, denn der Inhalt war doch etwas zu lang. Hab schon überlegt, ob ich ihn nicht unter KURZGESCHICHTEN reinstellen soll. Aber erfahrungsgemäss liest ihn hier eher fast niemand. So war ich so unverschämt und hab ihn freiweg unter Gedicht hingemörtelt. Und siehe und staune, er wurde sogar gelesen... und auch noch positiv beurteilt. Wie verrückt doch die Welt ist (lach) Das mit dem Kaffee kriegen wir (hoff ich herzlich) bald hin. Hab VIEL zu Bereden mit dir... (keine Angst, ich lass Dich auch zu Wort kommen) Auf baldiges Treffen freut sich Klaus

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Lieber Klaus,
bin sehr beeindruckt von deiner Biographie. Man fühlt sich richtig hineinversetzt in deine Erlebnisse. Nicht zu vergessen, die Mühe, die du dir mit diesem Gedicht gemacht hast.

herzliche Grüße, Konrad

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Lieber Konrad! Es freut mich, wenn Dich meine Biographie beeindrucken konnte. Glaub mir, meine lieben Eltern hatten sicher noch sehr viele andere Eindrücke über ihren Sohnemann. Aber ich wollte hier nicht alle Lausbubenstreiche und Kleinverbrechen in Dichtung fassen. Womöglich liest meine Mutter dies und ich bin schuld wenn sie plötzlich umkippt. Wie die Staatsanwaltschaft letztlich reagieren würde ist das nächste Problem. Und nicht zuletzt, will ich ja meine lieben Leser nicht abwerben... also hab ich alles in ein relativ kleines Gedichtlein verpackt und hoffe, es reicht aus um sich ein halbswegs positives Bild von mir machen zu können (was schreib ich heut nur wieder für komische Texte... sorry) Herzliche Gruesse und danke für die nette Kritik, Klaus

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Lieber Karl-Heinz,
wahrlich es fällt einem so vieles ein, wofür wir Dankbar sein können. Es war auch oft keine leichte Zeit. Aber wir hatten Geschwister. Und dein Gewicht - macht dich als sympathischen Menschen. Sehr gerne Gelesen. Wünschen eine schönen Tag, ganz liebe Grüße von Iris

Klaus Heinzl (28.05.2009):
Liebe Iris. Deine Worte träufeln Weisheit. Es stimmt wahrlich. Es gibt so vieles wofür man Dankbar sein könnte. (ich wär auch sehr dankbar, wenn Du mich einfach nur KLAUS nennen würdest... lach!!!) Über mein Gewicht mach Dir keine Sorgen. Ich nehme täglich ab... wenn auch manchmal nur an Selbstbewustsein (noch-mal-lach). Danke für den sympathischen Menschen. Meinst schon mich, gell... nicht den Karl-Heinz... (schon-wieder-lach). Nein... im Ernst. Es freut mich sehr, wenn Dir meine Einlagen hier gefallen. Für Dich und all die anderen Leser und Freunde der Muse setz ich mich gerne hin und dichte wie ein Besessener... Hoffe, auch weiterhin beachtet zu werden... Ganz liebe Grüsse Klaus (nicht Karl-Heinz... gell ... und nix für ungut)

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