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Georges Ettlin (30.05.2009):
Guten Tag, lieber Franz!-))
Ich dachte beim Schreiben des Gedichtes an die
seelische Stärkung, die den gläubigen Christen wiederfährt.Der Glaube hat schon viele Dramen verhindert bei Menschen, denen es sehr schlecht geht..Christsein kann im täglichen Leben von Vorteil sein,
es geht da nicht nur um das Leben nach dem Tode,
sondern um den psychologischen Vorteil, der den gläubigen Menschen stärkt. Der christliche Glauben fordert den
Menschen auf,die Arbeit nicht zu vergöttern...Der Wert
des Menschen wird da nicht nach Arbeitsleistung und Geldlohn beurteilt, sondern durch die Beziehung
zu Gott, die der Mensch selber aufbauen sollte.
Dafür muss Freizeit zur Verfügung stehen.
Das Gedicht ist nicht autobiographisch. Ich befasse mich abe gerne
mit solchen Themen..
Schöne Pfingsten wünscht Dir und Deiner Monika, Georges
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