Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Moto Louis“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Lieber Franz, Ich danke dir für deinen Kommentar. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Lieber Rainer, Ich will mich nicht besser machen als ich bin. Die Jahre zwischen 10 und 14 waren nicht leicht für einige meiner Mitmenschen. Dann begann der Ernst des Lebens in der Lehre, dann bei der Luftwaffe, und im Kriege und in den ersten Jahren danach hatten wir nichts zu lachen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Als Kinder waren wir den ganzen Tag auf dem Schützenplatz. Obwohl wir nicht die erwünschten Mittel hatten, gab es immer etwas Interessantes zu erleben. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Gabi, Ist es auch noch so fein gesponnen, alles kommt ans Licht der Sonnen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Edeltrud, Als Kind testet man die Geduld seiner Mitmenschen. Man soll nur nichts übertreiben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Gabriela, Der Laubbub hat auch oftmals den Stock spüren müssen. Alles hilft fürs spätere Leben, dass man sich bessert. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Simone, Es ist nun einmal so, dass das Langzeit Gedächtnis viele kleine Erinnerungen enthält, die gar nicht so wichtig sind. Dagegen ist das Gedächtnis im Alter sehr unzureichend und man vergisst von einer Minute zur anderen Wichtiges. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Lieber Heinz, Hinterher kam mir zum Bewusstsein, dass der zweite Schuß auch einen richtigen getroffen hat. Verfolgung wäre zwecklos gewesen, denn ich lief damals die 100 Meter in etwas über 13 Sekunden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Lieber Uwe, Wenn der gesetzte Herr ein Hypnotiseur war, will ich hinterher Meier heißen, und der Moto Louis war sicher nur ein armer Arbeitsloser, der sich dafür hergab. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Margit, Buben sind überall überall so. So werdet ihr auch eure Freude an ihnen haben. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Lieber Norbert, Was haben wir nicht alles angestellt, meistens jedoch harmlose Streiche. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
ieber Karl-Heinz, Das Langzeit Gedächtnis hält viele detailierte Einzelheiten fest, die gar nicht wichtig sind. Dagegen vergisst man später Dinge , die man nicht vergessen dürfte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Iris, Wir hatten damals keinen Fernseher und keine Computer Spiele, denn wir hielten uns fast immer draußen auf. Natürlich waren Streiche immer dabei, meistens jedoch harmlose. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Nika, Ich danke dir sehr für die lieben Worte. Die Jugend ist heute anders, aber die Streiche kommen oftmals Zerstörungen gleich. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Liebe Ingrid, Wir haben viele Streiche verübt....und manchmal ging es ohne Prügel nicht ab. Das Leben hat mich dann allerdings geläutert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2009):
Lieber Faro, In der jungen Jugendzeit ist zu Streichen stets bereit. So zeigt dir mein Gedicht eine Ausnahme war ich nicht. Herzlichen Dank und grüß dich Karl-Heinz