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„FREUDE“ von Christine Wolny


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Liebe Christine, manche erleben die Welt auf eine andere Art. Ohne Geld gibt es kaum etwas, höchsten ab zu einen guten Menschen, der es erkennt und ein wenig hilft, dass wenigsten ein wenig Freude gelebt werden kann. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (14.06.2009):
Lieber Norbert, manchmal ergibt sich die Möglichkeit, seinem Mitmenschen eine Freude zu machen. Und wenn alles passt, ist es für beide Teile eine Freude. So habe ich es empfunden. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris,
lieb hast Du das gemacht und schön poetisch bedacht.
Herzliche Grüße in den strahlenden
Sonntag von
Ingrid


Christine Wolny (14.06.2009):
Liebe Ingrid, ich kenne schon viele der Heimbewohner und versuche, wenn ich in Gmunden bin, auch ein wenig von meiner Freude abzugeben. Heute werden wir mit viel Sonnenschein belohnt. Herzlich grüßt dich Chris

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Liebe Chris,

Die Armut ist schlimm, und bei alten Leuten ganz besonders. Bist eine gute Seele ihn einzuladen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christine Wolny (13.06.2009):
Lieber Karl-Heinz, die Leute vom Heim verfügen nicht über genug Geld, ins Kaffeehaus zu gehen. Manche dürfen zwar mit dem Bus in die Stadt, das Heim liegt etwas außerhalb, und die Jahreskarte zahlt die Stadt Gmunden. Das finde ich schon mal sehr lobenswert. So können sich die Leute auch mal an den See setzen und werden vom Heimalltag abgelenkt. Sie müssen allerdings pünktlich zu den Essenszeiten wieder dort sein. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

diesem Menschen hast Du wahrlich etwas gutes getan. So lein von Dir. Es ist wirklich schlimm das sich manche Mnschen so eine kleine Freude nicht leisten können, gell?
Auch so lieb von der Kellnerein.
Ich helfe auch ,wenn ich es kann.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi

Christine Wolny (13.06.2009):
Liebe Gabi, habe mich bei der Kellnerin bedankt, dass sie so nett ist. Es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, denn manche fühlen sich gestört, wenn sich die Menschen auffällig verhalten. Abendgruß von Chris

ewiss

13.06.2009
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Liebe Chris,
so schenkt man nicht nur jenem Menschen ein wenig Freude, sondern auch sich selbst. Wir hätten eine schöne Welt, wenn dies jeder so sehen könnte, und danach handeln würde.
Wunderschön dein Gedicht, und das Foto schenkt auch Erfreuliches.
Liebe Wochenendgrüße an dich, von Edeltrud

Christine Wolny (13.06.2009):
Liebe Edeltrud, So wie ich mich auf einen Kaffee mit Kuchen freue, weiß ich doch, dass es auch für die Leute, eine willkommene Abwechslung ist. Die Dankbarkeit, die in den Augen zu lesen war, vergisst man so schnell nicht. Grüße am Abend von Chris

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Da kommt Freude auf, Christine. Ab und zu ein gutes Werk, das versüßt das Leben. LG Adalbert

Christine Wolny (13.06.2009):
Lieber Adalbert, Ja, es hat mich auch sehr gefreut. Der Mann setzte sich zu mir auf die Bank, sprach mit mir, ich konnte ihn kaum verstehen. Aber er bettelte nicht. So kam mir die Idee, ihn doch ins Kaffee einzuladen, und nächsten Tag traf ich ihn wieder.... Da ich das Heim schon viele Jahre durch meine Besuche dort kenne, weiß ich, dass einige Insassen in die Stadt fahren können. Nur zu den Essenszeiten müssen sie wieder anwesend sein. Abendgruß v. Chris

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Ja Chris, das Glück in derer Augen ist für mich, größte Beglückung! Wir verstehen uns ohne vieler Worte!!! Bist ein liebes Mädel!!! Grüße
Franz und Herzblatt Monika
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Liebe Chris, mit solchen Gesten beschenken wir auch unser eigenes Herz.
Eine sehr schöne und berührende Geschichte.
Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (13.06.2009):
Lieber Uwe, ich habe sogar nächsten Tag nach dem Herrn Ausschau gehalten, und er wahrscheinlich auch nach mir.... Abendgruß von Chris

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Liebe Christine,
bei uns gibt es einen ähnlichen Fall. Eine Dame, die immer aus dem Heim ausbükst um im Cafe ihrem Kuchen zu essen, ohne Geld. Sie darf mittlerweile anschreiben oder ein Gast lädt sie ein, weil man sich kennt. Ich finde so etwas einerseits traurig, weil das Heim ihr Davonschleichen nicht mitbekommt und sie leider mit leichter Kleidung anzutreffen ist, aber dann die Herzlichkeit der Menschen, sie so zu empfangen finde ich rührseelig. Musste gerade daran denken. Dir einen schönen Tag und ganz liebe Grüße von Iris PS. Gedicht ist warmherzig geschrieben.

Christine Wolny (13.06.2009):
Liebe Iris, Das Schloss Cumberland in Gmunden am Traunsee wurde vor vielen Jahren in ein Heim umgebaut. Es liegt in der Nähe meiner Wohnung, und so treffe ich öfters Leute vom Heim, die noch in der Lage sind, auch einmal mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Sie müssen sich abmelden und zu den angegebenen Zeiten wieder daheim sein. Über Geld verfügen sie nicht, weil die Betreuungskosten die Rente aufbrauchen. Ich weiß von einer Frau aus dem Heim, die sogar unentgeltlich auf dem Ausflugsdampfer mitgenommen wird, wenn noch Platz ist. Abendgruß von Chris

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Liebe Christine,
mit anderen Menschen einen Augenblick der Freude zu teilen, ist für beide wunderschön und bereichernd. Das hast Du in deinem Gedicht sehr gut zum Ausdruck gebracht.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Christine Wolny (13.06.2009):
Liebe Christiane, es sind nur Kleinigkeiten, aber sie bereichern beiden den Tag. War einfach schön. Abendgruß v. Chris

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