Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mikel Jackson“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,

wertfrei und sachlich kommen deine Zeilen daher... die Medien könnten sich daran ein Beispiel nehmen!

Liebe Grüße
Faro
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Hallo Norbert,
da hast du ja schnell auf Jasko's Tod reagiert, allerdings frage ich mich doch: Was soll dieser Limerick eigentlich aussagen? Dass sein Leben letztlich nur eine große Show und er ein armes Würstchen war? Das mag sein, aber wie war das bei anderen großen Künstlern? Eine Würdigung seines künstlerischen Lebenswerkes (ich lass sein Privatleben aus Respekt mal aus dem Spiel), dass zweifellos von kaum einem nachgeahmt werden kann, wäre auch einen poetischen Nachruf wert gewesen.
Viele Grüße,
Oliver
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Lieber Norbert,

Gestern war Sterbetag auch für Farah Facett. So gehen alle Menschen den einsamen Weg in die unendliche Finsternis.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Norbert,
staun und wieder gelungen, gefällt mir und sterben muss ein *Jeder* für sich allein, ob arm oder reich.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
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Lieber Norbert,
starke Worte von dir,
Limerick mal anders aber super.
Ja er war schon was besonderes,er versuchte einen Traum zu leben und zerbrach daran.
Sei lieb gegrüßt.maria
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Lieber Norbert,
schön, dass auch Du ihm gedacht hast.
Meins ist nicht fertig geworden, vielleicht heute Nacht oder morgen, Hatte ja heute meine Limericks / Simericks und die waren schon fertig.
Herzlich grüßt Dich Simone
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Lieber Norbert,

einer der ganz großen.Möge er den Frieden finden den er auf Erden, nie hat finden dürfen.
Was bleibt sind seine schönen Lieder.
Ich höre ihn noch immer gerne.
Danke für diese, Deine Zeilen.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
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Lieber Norbert, auch ein Idol stirbt
aber seine Lieder werden weiter existieren. Liebe Grüße ursela
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Lieber Norbert, einen Limericks für einen Toden zu schreiben ist sicher nicht einfach. Du hast das ausgezeichnet und mit Fingerspitzengefühl geschafft. Kompliment!
Herzlich grüßt dich Uwe
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Ein armer Kerl trotz allen Reichtums. Schön, dass du an ihn dachtest! Guter Limerick. Herzlichst RT
P.S. Bei der Gelegenheit: Lies doch mal mein "Wertfrei - Gedanken an Wilhelm II" ...
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ja ein Büßergewand, weil ER
seine soziologischen Wurzeln
verleugnete und ein armer Reicher
zu Lebzeiten blieb, dem sein Vater
und die Brüder die Kindheit namen.

Er ist ein Kind geblieben
und starb als PETER PAN
der schwatz-weißen Pop-Musik,
dessen Erfolge ER Quincy Jones verdankt.

Toll, Norbert, dass Du so schnell
mit diesem schönen Limerik reagiert hattest.

Egbert, auch 50. Ärmer, aber lebt noch
als schlechter Tänzer mit Posaune.
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Eine Legende lebt nicht mehr, Norbert, und die ganze Welt schreibt von ihm; so auch du, das finde ich gekonnt! (-: LG Adalbert
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Ich fand die Musik nie besonders.
Und es war auch nicht die Musik.
Es war die Show. Die Lieder sind langweilig. Und hatten auch nichts Neues. Und der Typ war ein Wrack
in jeder Beziehung. In Wahrheit
ein kaputter Mensch. Total leer.
Was er hatte, war die Tatsache
das er nichts hatte. Sein Leben
war eben die Show. Und als die
weg war, war aus sein Leben weg.
lg klaus!

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