Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„fatal error 104“ von Jürgen Stengler


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Lieber Jürgen,
ich habe gelesen, diverses ...
nach deinen Geschichten, dein Gedicht, ich weiß nicht was ein Elfchen aus macht,
das 1. grins-- sie funktioniert., 2. hat mir sehr gut gefallen. Ganz liebe Grüße von Iris

Jürgen Stengler (11.07.2009):
Vielen Dank, liebe Iris! Für Deine ehrliche Meinung und Deine Mühe einige meiner "Kunstwerke" zu lesen + zu verstehen!! ;-)) zu 2.: Mich hat nun das Elfchen-Fieber gepackt (nach einer fast schlaflosen Nacht! ;-)) werde ich heute weitere 4!Stück veröffentlichen. Gaaaanz gefühlsecht und lustig! LG vom schwäbischen Allround-Dichter Jürgen

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Lieber Jürgen,

Wo immer die Elfchen tanzen
da lass ich sie es tun.
Denn im Großen Ganzen
Müssen sie mal ruhn.

Ich bin kein Elfchen Expert, finde deine Zeilen jedoch schön.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Jürgen Stengler (11.07.2009):
Vielen Dank, lieber Karl-Heinz für Dein Lob in Gedichtsform!! :-)) LG vom schwäbischen 11-chen Dichter Jürgen

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Lieber Jürgen, Bimmmmm – bammm, der liebe Schiller wurde ja in Marbach am Neckar geboren, Wor er en Schwob, oder net!? I denke zumindest, fast en Schwob! Shit egal, sein Meisterwerk die Glocke und ja es ist Wahrheit und erstaunlich, Mutter das Röschen konnte trotz schwerster Demenz noch Schiller Glocke vortragen! Bimmmm – bammm! Ergo ich bewundere dies Meisterwerk, werde mir jedoch niemals anmaßen so ein gewaltig langes Ding zu schreiben! Bist scho e feiner Kerl, en Schwob halt mit Haut un Hoor!!!! Liebe Grüße Dir und Familie

Herzblattteam

Franz und Monika


Jürgen Stengler (11.07.2009):
Liebes Herzblattteam, lieber Franz! Ein ganz eindeutiges JA!!! zu deiner Frage nach Schillers Heimat! Ein schwäbisches Urgestein, mit sehr vielen Lebensweisheiten- die selbst in unserer heutigen Zeit immer noch aktuell sind + bleiben! Die Ur-fassung von seinem Glocken-gedicht (1800) hab ich mir spaßeshalber gedownloadet -- man glaubt es kaum : 13 DIN a 4 Seiten!! Dieses auswendig zu lernen? - Waaahnsinn!! Danke für dein Lob an mich + meinem 11chen!! LG Euch beiden vom schwäbischen Dichter-kollegen Jürgen

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Lieber Jürgen, ich habe zwar auch schon einige Elfchen verfasst, - mehr als Parodie (z.B. keinsinnelfchen)- aber eigentlich kann ich dieser Gedichtform - außer sehr viel Spaß - nicht sehr viel abgewinnen. An deinem ersten Werk siehst du es deutlich: Man muss nur einen bekannten Text - so ähnlich haben wir die Glocke in unserer Schulzeit auch vorgetragen - inhaltlich genau auf 11 Wörter reduzieren und in die entsprechende vorgegebene Form bringen. - Eine Art Puzzlearbeit. (Puzzle mach ich gerne. Wenn nur die blöden Teile nicht wären!)
Mit deinem 2. Werk hast du *DichderKrone* schon etwas angenähert.
LG vom poesiegfried


Jürgen Stengler (10.07.2009):
Vielen Dank, lieber Poesiegfried! für deine ehrliche Antwort- aber ein Versuch sollte es allemal wert sein, eine freie Gedichtsform, die nicht an die Gesetze der Metrik gebunden ist, zu verfassen! Werde versuchen noch ein paar BAAALLLOOONNs steigen zu lassen, ob´s gelingt -ich lass mich überraschen :-)) Ebenso LG vom schwäbischen Dichter JürGen!!

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Lieber Jürgen,
deine ersten Elfchen sind Dir gelungen und erfüllen die einzige Voraussetzung 1,2,3,4,1 Worte pro Zeile. doch so wie Haikus traditionell Naturbilder beinhalten, sollen Elfchen wohl eher Gefühle wiedergeben. Doch das ist nicht festgelegt. Es gibt ganze Foren, die sich nur mit Elfchen beschäftigen.
Herzlich grüßt
Christiane

Jürgen Stengler (10.07.2009):
Liebe Chris! Ich danke Dir für Deine ehrliche Antwort. Meiner Meinung nach bringen beide Elfchen schwäbische Lebensgefühle zum Ausdruck! Bei Schillers Glocke ist die Sehnsucht nach Vollkommenheit...aber der Segen kommt ja von oben! Und die Dichterkrone würde sich jeder von uns liebend gern aufsetzen! Bei so vielen sehr guten Talenten! Das Lob geht auch an Dich! ;-)) Es grüßt ganz lieb der Schwaben-Poet Jürgen

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