Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Übertreibung“ von Ingrid Drewing


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Rolf Grebener

22.03.2010
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Liebe Ingrid!
Ein tolles Gedicht. Viele Grüße, Rolf
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Liebe Ingrid,
super klasse Zeilen von dir. Wer schweit macht sich mit schuldig. Sehr gerne gelesen. Liebe Grüße von Iris
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Liebe Ingrid, kluge und im Wort vieldeutige Zeilen von dir. Gefiel mir wirklich sehr.
Herzlich grüßt dich Uwe

Ingrid Drewing (20.07.2009):
LIeber Uwe, ich danke Dir ganz herzlich für Deine Kommentare zu meinen letzten Gedichten.Heute habe ich einmal eine kleine Kurzgeschichte ins Netz gesetzt. Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche Herzlichst Ingrid

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Ingrid - das hat was!!! Gute Gedanken, wär's kürzer, würd' ich's noch auswendig lernen, so schreib ich's mir auf einen Pinzettel, wenn wieder mal wo jemand übertreibt = gut herzunehmen. LG Adalbert.
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Klarer kann man es nicht ausdrücken, liebe Ingrid!
Überall, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden, sind wir gefordert.
Ich reise z.b. in kein Land, wo die Todesstrafe gilt, und in keines, wo Frauen ihrer Rechte beraubt sind.
Das hast du in guten Reimen u. Versen für mich unterstrichen.
Herzl. Grüße, Heino.
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Liebe Ingrid,
du sagst es und das auch noch in schönen Reimen.
Meine Zustimmung zu deinen Zeilen.

Liebe Grüße
Anita
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Meine volle Zustimmung liebe Ingrid!!!

Sonntagsgrüße

Herzblattteam

Franz und Monika
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Volle Zustimmung, Ingrid. Gern gelesen von RT, der freundlich grüßt!
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Liebe Ingrid, wir Menschen neigen immer zu Übertreibungen, nur nicht bei den Menschenrechten. Liebe Grüße Norbert
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Liebe Ingrid, ich stimme dir zu...bei Unrecht darf man nicht schweigen !.....
Aber sonst ist es oft besser zu schweigen, als.....
Wunderbare klare Worte von dir. Herzensgrüsse von Gabriela.
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Liebe Ingrid,

du bringst mich zum Nachdenken... was bedeutet der Begriff "Übertreibung" eigentlich?...ich glaube , dass immer ein Zweiter etwas übertrieben findet, was ein Erster gemacht,gesagt oder getan hat...aber wenn man von sich selbst sagen kann, dass man's (nicht) übertrieben hat, dann wird es für mich deutlich.. und ich erkenne deine Aussage: Das eigene Eintreten für Menschenrechte werde ich nie übertrieben nennen!

Liebe Echtzeit-Nachtgrüße
Faro

Ingrid Drewing (19.07.2009):
Lieber Faro, Übertreibung wird oft durch das Messen an der Realität erkannt.Wenn die Mutter erzürnt dem Kind sagt,sie habe ihm heute schon tausendmal gesagt,es solle endlich sein Zimmer aufräumen,dann übertreibt sie.Sicher ist das auch relativ zu sehen.Die Tochter ,die sich zum ersten Mal stark geschminkt hat,empfindet das im Gegensatz zu den Eltern nicht übertrieben.In der Boulevardpresse wird oft maßlos übertrieben aus Sensationslust. Das eigene Eintreten für die Menschenrechte nennt man selbst sicher nicht übertrieben,aber je nachdem ,wie man vorgeht,könnten andere Menschen das so sehen. Ich kann mich an einen Fall von Selbstverbrennung in diesem Zusammenhang erinnern.Hungerstreik ,um Menschenrechte durchzusetzen etc. Ich danke Dir für Deinen Kommentar Liebe Nachtgrüße von Ingrid

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Liebe Ingrid,

Es ist eine menschliche Schwäche alles größer erscheinen zu lassen, als es ist. Aus Sardinen werden Heringe.

Scxhön dein Gedicht,

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

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