Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wut, Rache, Hass, Liebe (3)“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,

eine eindrucksvolle Steigerung und Abgrenzung... Hass befremdet, zerstört.. ist ungebremst un unversöhnlich...ich freue mich auf 4! :-)


Liebe Nachtgrüße
Faro, der sich bei den Kurzgeschichten tummelt ;-)

Christiane Mielck-Retzdorff (24.07.2009):
Ich danke Dir, lieber Faro, dass Du dich auch mit meinen etwas anderen Gedichten auseinandersetzt. Hoffentlich finde ich heute Zeit, deine Kurzgeschichten zu lesen. Liebe Morgengrüße sendet Christiane

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Was ist denn los mit Dir Christiane Mielck! Das sind sehr starke Töne! Hass wachsend mit jedem Tropfen Blut in der Wunde. Ich kann es nicht gut kommentieren! Ich weiß nicht, ie ich es einordnen soll, aber ich weiß, dass es glänzend gedacht und ausgedrückt ist! super! Liebe Grüße Heide

Christiane Mielck-Retzdorff (24.07.2009):
Keine Sorge, liebe Heide, mir ist das Gefühl des Hasses fremd und ich hoffe, mir passiert niemals etwas so Schreckliches, dass es in mir erwacht. Aber ein Schriftsteller sollte sich ja mit jedem Gefühl auseinadersetzen. Sollte ich mal einen Krimi schreiben, muß ich mich in einen Mörder hineinversetzen (habe schon mal einen begonnen), aber ich halte es da eher mit schicksalhaften Liebesgeschichten. Da kenne ich mich besser aus, auch wenn sie die Basis für Hass sein können. Vielleicht ist es ja auch eine Übung, um endlich meinen Fantasieroman fortzusezten. Dann werde ich allerdings nur noch selten bei e-stories sein. Ganz liebe Grüße an Dich in das vermutlich sehr heiße Sofia Christiane

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Liebe Christiane,

Der Hass ist eine böse Eigenschaft in Menschen. Allerdings ist er nicht einzudämmen zbd er entsteht, nachdem einem über mitgespielt wurde, oder auch nach einer großen Enttäuschung. Warum man aber als Soldet seine Feinde hassen und umbringen soll, ist mit unverständlich.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (24.07.2009):
Lieber Karl-Heinz, zum Glück ist der Hass ein mir fremdes Gefühl, und ich hoffe, mir passiert niemals etwas derartig Schlimmes, dass er auch in mir erwachen könnte. Ich denke, für den Soldaten ist es einfacher, sich vorzustellen, er würde den Menschen, den er töten soll, auch hassen. Sonst würde er an seiner Tat zerbrechen. Schön, dass das Feuer so weit weg von Euch ist und ihr nicht gefährdet ward. Liebe Grüße sendet Christiane

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...hoffentlich nicht!
Meint der Paul

Christiane Mielck-Retzdorff (23.07.2009):
Es kommt ja noch Teil 4. Alles Liebe wünscht Christiane

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