Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„tabakanbau in der sahelzone“ von Hans-Jürgen Braun


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Stimmt, oft denken die Manager nur an den Gewinn und die Umwelt ist ihnen egal. Eienen Schwarzfahrer will die Deutsche Bahn jetzt als Verbrecher abstempeln aber sind nicht gerade die, die unsere Umwelt bewusst zerstören die Verbrecher die hinter Gitter gehörten?
Es ist eine Schande unser Rechtssystem.
Gefällt mir sehr gut, dein Gedicht.
Es regt zum Nachdenken an.
LG Susi
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Ich habe mir zuerst mal die Kom-
mentare der anderen angesehen.
Was die so sagen. Meiner mein-
ung nach ist die Katastrohe
nicht mehr abwendbar. Nur das
Ausmaß läßt sich noch ein we-
nig beinflussen. Ich habe
den Bericht irgendwo von ein-
em Wissenschftler gelesen. Und
das escheint mir wahrschein-
lich. Mit all den Information-
en die ich besitze. Es wird
so sein das es Ende des Jahr-
hunderts noch en paar hun-
dert milliionen Menschen gibt.
Der Amazonas ist Wüste. Euro-
pa und Nordamerika sind wei-
testgehend unbewohnbar. Und
der einzige Platz wo Mensch
en noch einigermassen Grund-
lagen zum Leben finden ist
Sibirien. Dort werden die
meisten Leben. Die anderen
verteilt über andere Erd-
teile. Aber schlicht und
ergreifend ist es so. Das
Leben ist Geschichte. Der
Mensch ist Geschichte! Und
die Welt wie wir sie ken-
nen ist Geschichte. Und
gerade in den letzten 15
Jahren ist mir das klar ge-
worden. Ich lebe in ein-
em Haus in dem eigentlich
das Denken der Menschen
besonderts gut repräsen-
tiert wird. Und glaube mir
die Leute wissen was ge-
schieht, aber es ist Ihn-
en Scheißegal. Nach mir die
Sintflut. Die freuen sich
über ein neues Autochen.
Über die nächste Urlaubs-
reise. Über Kredit finan-
ziert. Und und und . Und
das gerade Sie es sind, die
alles zerstören. Ist Ihnen
nicht bewußt. Interessiert
Sie auch nicht. Und es ist
auch so. Das was dieses
Haus repräsentiert. Das ist
die Masse. Denen es über-
haupt nicht bewußt ist das
sie Leben. Die bumsen mal!
Feier hin und wieder. Er-
ledigen ihren täglichen
Trott. Und so Tod wie das
Ganze ist. So Tod sind sie
auch. Es gibt also keine
Hoffnung für di eWelt. Es
ist vorbei. Schlicht und
ergreifend vorbei. Kauf Dir
ein Paar Flaschen Sekt.
Setze Dich ans Fenster. Und
geniesse das, was es nocn
gibt. Den Frieden. Das was
Du noch siehst. Die Natur!
Das Grün! Das Leben. Den all
das gibt es bald nicht mehr.
Es ist vorbei! Und wenn Du
siehst was in der Politik ge-
schieht! Der Ort von dem
noch was kommen könnte. Deut-
lich und Klar. Das ist der
Stand. Das muß geschehen.
Das Könnte niooch die Hoff-
nung sein. Dann vergiß es.
Was da kommt sind die näch-
sten Wahlen. Und diw wollen
sie gewinnen. Und dafür er-
zählen Sie de Leuten jeden
Mist. Und so ist dann auch
die Politik. Alles nur Mist.
Also vergiß es. Ee ist vorbei!
lg klaus

Hans-Jürgen Braun (26.07.2009):
danke lieber klaus, für deinen netten eintrag. ja, keiner will es so recht hören, keiner so recht glauben aber wir steuern einem selbst verschuldeten fiasko entgegen, wenn nicht schnellstens was geschieht. liebe grüße jürgen

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Lieber Hans-Jürgen,
dein Gedicht hätte besser nicht ausfallen können, aber es gibt halt wie bei allem im Leben immer einige bösen Bosse und mit denen muss man halt leben, leider. so ist halt unsere Gesellschaft, profitorientiert und zum teil verlogen.
Einen beruhigenden Sonntag
und liebe Grüße Eva

Hans-Jürgen Braun (26.07.2009):
danke liebe eva, für deinen netten eintrag. liebe grüße jürgen

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Lieber Hans-Jürgen,
sehr besinnliche und doch aufrührerische Worte.
Das Leben wäre weniger sinnvoll, wenn es den Tabak nicht gäbe - haha - meinen manche. Ich gehör aber nicht dazu. Rauchst du eigentlich?

Liebe Sonntagsdgrüße an dich von der Uta

Hans-Jürgen Braun (26.07.2009):
danke liebe uta, für deinen netten eintrag. nein, ich rauch schon lange nicht mehr. liebe grüße jürgen

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Gedanken, die kommen können, lieber Jürgen. Gern zumindest gelesen vom Nichtraucher RT!
P.S. Schau bitte mal rein in mein Gedicht "Raucher-Schocktherapie", eine wahre Geschichte ...

Hans-Jürgen Braun (26.07.2009):
danke lieber rainer, für deinen netten eintrag. bin auch seit jahren nichtraucher liebe grüße jürgen

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Lieber Hans-Jürgen,

den Spruch von Rosemarie find ich gar nicht mal so schlecht, denn wenn es keine Raucher gäbe...
Aber wer spricht mit all den vielen Rauchern?
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße Birgit


Hans-Jürgen Braun (26.07.2009):
danke liebe birgit, für deinen netten eintrag. liebe grüße jürgen

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finde es gut, dass du hier so was mal ansprichst. den spruch von rosemarie find ich ein bisschen, na ja, sagen wir, nicht so glücklich gewählt. den autofahrern, wirst du das autofahren auch nicht abgewöhnen und das trägt doch ziemlich schlimm zur umweltbelastung bei. ressourcen nutzen mit herz und hirn ist gefragt.
tolle zeilen!

lg frank

Hans-Jürgen Braun (26.07.2009):
danke lieber frank, für deinen netten eintrag. liebe grüße jürgen

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