Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Konfirmandenunterricht“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Margot, Es war gut, dass der Pastor menschlich war. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Simone, Ich danke dir, liebe Simone. Ich wollte einmal im Bibelreich mit diesem Gedicht zu Gast sein. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Lieber Rainer, Die Religion soll ja die Menschen zum Guten verhelfen, wenn man jedoch die Geschichte betrachtet, dann kommen einem Zweifel, für was das ganze gut ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Liebe Gabi, Ich danke dir. Wenn man über alles genau denkt, was die Bibel alles von sich gibt, dann fehlt oft der Sinn. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Lieber Franz, Wer sonntags in die Kirche geht und liest was in der Bibel steht. Der ist gut, sollte man meinen ich jedoch kenne einen, der dies ständig tut, doch leider ist er gar nicht gut. So ist es, wer nicht immer zur Kirche geht, braucht kein schlechter Mensch zu sein. Herzlich grüßt euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich erinnere mich gut an meine Konfirmandenzeit in der Stephanie Gemeinde. Der Pastor Johnson hat uns später auch kirchlich getraut. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Liebe Ingrid, Ich bin vom kirchlichen Geschehen weit entfernt. Man muss nicht ein schlechter Mensch sein, wenn man nicht zur Kirche geht, aber man muss immer Mensch sein. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Lieber Norbert, Ich danke dir für die netten Worte. Ich habe lange nicht mehr in der Bibel gelesen, aber die Geschichte von verlorenen Sohn kenne ich noch. Liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Lieber Siegfried, Schön, dass du dich beteiligst. Auf die Weise wirst du schnell Freunde im Forum bekommen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Liebe Wiltrud, Selbst im Komfirmandenunterricht haben wir neben Bibelsprüchen, Katachismus usw. auch Spass gehabt. Der Pastor war ein sehr nachsichtiger Mensch. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Liebe Gundel, Es ist besonders in der heutigen Zeit bezeichnend, dass Klassenkameraden in alle Winde verstreut werden. Ich bin allerdings noch mehreren Zollkollegen in ständiger Verbindung. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich will mich nicht weiter über die beiden Konfessionen auslassen. Mir sind sie gleichgültig. Man kann ein guter Mensch auch ohne die Kirche sein. Wie ich einem Bericht entnahm, soll Deutschland in etwa 3 Jahrzehnten überwiegend islamisch sein. Du erlebst die Entwicklung vielleicht noch. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Liebe Edeltrud, So war es auch mit dem verlorenen Sohn, der die Güte des Vaters eigentlich nicht verdient hatte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Hallo Paul, Meistens habe ich den Konfirmandenunterricht geschwänzt, wurde aber trotzdem konfirmiert, bin aber kein Kirchgänger geworden. Lies bitte mal mein Gedicht: EINE FIRMREISE NACH ATTENDORN. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Liebe Chris, Eine Geschichte aus meiner Konfirmandenzeit. Ewald war ein richtiger Lausebengel und immer voller Streiche. 2 Konfirmanden mussten Sonntags beim, Gottesdienst immer dem Pastor zur Hand gehen. Auf seinem Kanzelpult hatte Pastor Janssen immer eine Decke liegen und um seiner Predigt Ausdruck zu verleihen, schlug er gewohnheitsgemäß immer mit der flachen rechten Hand darauf. Eines Sonntags sagte er im fragendem Ton: "Wer hat die Welt erschaffen", schrie auf und fuhr fort: "Das haben die bösen Jungens getan." Es war Ewald, der Reißzwecken mit den Spitzen nach oben unter die Decke gelegt hatte. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2009):
Lieber Klaus, Ich danke dir für dein Lob. Die Welt der Geistlichen war zu allen Zeiten konträr und besonders zu dieser Zeit sehr von der Allgemeinheit beargwöhnt, wenn man die Fakts betrachtet, die in letzer Zeit ans Licht gekommen sind. Herzlich grüßt Karl-Heinz