Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WEGWARTE“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, hellblau erstrahlen diese Sommersterne am steinigen Ufer wie von Zauberhand platziert. Du hast dich in die Blume hineinversetzt und dich an ihrer Stelle geäußert. Ein Sommerleben dauert für die Pflanze länger wie das kurze Sterben in der Vase. Liebe Nachtgrüße sendet dir Inge

Christine Wolny (06.08.2009):
Liebe Inge, Gönnen auch wir ihr das Sommerleben, in dem sie von der Sonne, dem Wind und der Seeluft verwöhnt wird. Einen schönen Tag wünscht dir Chris

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Liebe Christine, es ist oft besser, wie du es ausdrückst, eine Blume stehen zu lassen, weil sie dann länger uns erfreuen kann. Erst gepflückt verwelken sie rasch. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (06.08.2009):
Lieber Norbert, wenn man sie stehen lässt, lebt sie länger und erfreut vielleicht noch andere mit ihrem herrlichen Blau. Morgengruß v Chris

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Liebe Chris,

hmmm das ist Seelennahrung pur.
jedes einzelnde Wort von Dir.Kann mich richtig in diese Situation hinein versetzen.Sonne, Wind,Wellenrauschen...Himmlisch schön. Zum träumen und Seele schwingen lassen.

Liebste Sonnenscheingrüße für Dich, von mir,
Gabi

Christine Wolny (05.08.2009):
Liebe Gabi, ....und dieses herrliche Blau, das es an diesem Tage mit dem Blau des Himmels aufnehmen konnte. Wirklich Balsam für die Seele. Abendgruß v. Chris

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Diese an Kornblumen erinnernde Blume haben wir auch. Wo sie einmal Fuss gefasst hat, ist sie nicht auszurotten.
Sie ist aber schön anzusehen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (05.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, es ist eine robuste Pflanze, hat sie sich doch durch einen Felsspalt gequält, um ans Licht zu kommen und um den Sommer zu genießen. Grüße herzlich, Chris

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Richtig, dort belassen wo es ist und ja, Beglückung immer wieder dies alles zu sehen!!! Grüße Dir Chris Monika und Franz. Ja, mein Herzblatt liebt Blumen sehr!!!

Christine Wolny (05.08.2009):
Lieber Franz, das freut mich, dass auch Herzblatt Blumen liebt. Da gibt es immer etwas zu entdecken und sich gemeinsam darüber zu freuen. Abendgrüße v. Chris

ewiss

05.08.2009
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Liebe Chris,
dieses zarte Stimmchen hat dir etwas ins Ohr gesäuselt, was man sich ab und an zu Herzen nehmen sollte. Die Fülle der Wegwarte ist nicht mehr so gegeben wie es mal war, von daher ist es auch sie stehenzulassen, damit sie am Weg auf uns warten kann, Augen und Sinne erfreut.

Wunderschön romantisch und anrührend dein Gedicht, sowie Foto.

Lieben Nachmittagsgruß von Edeltrud

Christine Wolny (05.08.2009):
Liebe Edeltrud, der Name ist doch schon ein Gedicht. WEGWARTE. Sie wartet am Weg und will uns erfreuen. Süß. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
das ist wieder ein wunderschönes Ensemble aus Text und Bild.Ich mag Blumen auch lieber lebendig verwurzelt,deshalb wünschte ich,viele Menschen würden dieses Stimmchen hören,bevor sie eilig eine schöne Blüte pflücken.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (05.08.2009):
Liebe Ingrid, wenn so eine Wegwarte aus einem Felsspalt hervor kommt, hat man das Gefühl, sie würde wirklich am Weg warten, um den Wanderer zu erfreuen. Und da kann man das Stimmchen gar nicht überhören..... Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, welch herrliche Überraschung hast Du mir heut gemacht, meine fast Lieblingsblume, ich mag sie so und Du hast sie im Gedicht und Foto beschrieben und festgehalten, da kommt Freude auf, danke! Ja, ungern schneid ich sie ab, hier ganz in meiner Nähe sehe ich sie täglich.
Liebe Blumengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (05.08.2009):
Liebe Gundel, der Name passt so gut zu dieser Pflanze, steht sie doch meist am Wegesrand und grüßt jeden, der vorbei geht oder fährt. Ihr gebührt wirklich Beachtung. Abendgruß v. Chris

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Sehr romantisch gedichtet, Chris... Man muss nicht alles pflücken, was an Schönem am Weg steht...

Christine Wolny (05.08.2009):
Lieber Paule, es ist gut, wenn sich die innere Stimme rechtzeitig regt. Abendgruß v. Chris

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Liebe Christine, das Gedicht ist tief ins Herz gedrungen, denn so ein ähnliches habe ich auch geschrieben.
Traurig, wie oft doch Menschen achtlos etwas ausreißen und ihren Kindern die Wunder der Natur nicht mehr zeigen.
Liebe Grüße Flo

Glockenblumen
Glaub den Augen nicht zu trauen,
die dort Glockenblumen schauen,
wie ich sie als Kind oft pflückte,
Oma damit stets beglückte.

Denn seit vielen Jahren waren
diese blauen wunderbaren,
die besungen oft im Liede
ganz verschwunden - Pestizide
hatten sie schon fast vernichtet,
doch nun hab ich sie gesichtet.

Schützend möcht ich Wache stehn
dass noch viele sie hier sehn

1986



Christine Wolny (05.08.2009):
Liebe Flo, die Glockenblumen bestechen durch ihre Form. Mit Recht haben sie diesen Namen verdient, und wenn der Wind sie hin und her bewegt, meint man, ein leises Läuten zu hören. Auch ich freue mich, sie oft zahlreich auf den hiesigen Wiesen zu sehen. Abendgruß v. Chrfis

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