Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mietnormaden“ von Alexander Brockmeyer

Lieber Alexander schade dass Dein schönes Gedicht autobiographisch ist.
Meine Tochter hat ihr Haus verkauft weil sie den Ärger nicht mehr verkraftet hat. Heute muss man nichts mehr bezahlen wenn man in Miete ist. So schauts aus...
Herzliche Grüße v. Wally

Alexander Brockmeyer (12.08.2009):
Liebe Wally,danke für dein liebevolles Kommentar. Dieses Theater kostet nicht nur Nerven. Gestern habe ich eine Betrugsanzeige erstattet und die Räumung steht nun auch schon an.Sämtliche Kosten habe ich zu tragen. Augen zu und durch! In den anderen Wohnungen habe ich vernünftige und ehrliche Mieter-alle schon älter! Ich nehme keine jungen Leute mehr! Das deine Tochter die Nerven verlor und ihr Haus verkaufte,kann ich nur zu gut nachvollziehen.Es sind ja nicht nur die nackten Mieten,die Nebenkosten überwältigen mich auch.Ich muss für das Badevergnügen der gesamten Familie aufkommen.Hinzu kommen alle weiteren Kosten. Wenn ich diese Bande los bin, benötige ich eine Kur, denn meine Nerven liegen nun auch blank. Sei lieb gegrüßt von Alex

Es gibt eben einfach Dreckspack!
Da hast du völlig recht!
lg klaus!

Alexander Brockmeyer (07.08.2009):
Wie Sand am Meer. Leider!Wenn ich diese Bande los bin, nehme ich mir nur noch ältere Herrschaften. Danke fürs lesen und kommentieren und ein schönes Wochenende. Gruß Alex

Lieber Alexander, erst mal Herzlich Willkommen hier in unserer dichterfamilie! Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen und Gleichgesinnte finden! Ist das autobiographisch? Hört sich so an! Kenn ich! so etwas dürfte es nicht geben. Und wie gern möchte man Selbstjustiz machen! Manchmal dauertz es Jahre Rechtsstreit.
aber dafür schreib ich keinen Kommentar. Ich will sagen, dass sich Dein Gedicht fast.. makellos fließend liest.Und das bei solch einem Thema. Gut gelungen im Ausdruck, Metrik und Form! Hab dich gern und aufmerksam gelesen! viele Grüße heide

Alexander Brockmeyer (07.08.2009):
Liebe Heidili danke dir für deine lieben Willkommensgrüße.Ich fühle mich bereits sehr wohl hier und kann mich auch etwas ablenken.Ja, du hast es richtig erkannt, mein Gedicht ist Autobiographisch.Es handelt sich um einen Vater mit 4 Kindern und mittlerweile ist seine Freundin mit ihren 3 Kindern auch noch eingezogen. Die Mieten bleiben aus.Sämtliche Umkosten lasten auf meinen Schultern und das Telefon steht nicht still, da sich laufend die Nachbarn beschweren.Ich werfe diese Bande nun raus. Danke dir fürs lesen und ein schönes Wochenende. Gruß Alex