Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Arztbesuch 10“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

ich habe beim Lesen deiner Zeilen über Offenheit nachgedacht.. Offenheit als Stilmittel, Offenheit als Vertrauensbasis, Offenheit als Therapie... alles in Ordnung!...Offenheit als Zwang... ginge mir ab... da bleibe ich lieber auf meinem Leuchtturm... ich lese dich gerne, obwohl die Länge der Gedichte und die Kürze der Zeit miteinander kämpfen..als mein Versuch, dran zu bleiben zählt! :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro
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Lieber Klaus lass Dir Deine Gedanken patentieren als "Appetitzügler mit Erfolgsgarantie".
Grüße v. Wally
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Lieber Klaus,

Du schreibst jeden Tag ein Kapitel, das einesteils interessant und auch
ungewöhnlich erscheint. 365 Kapitel im Jahr ergibt ein dickes Buch. Denk daran. Ich lese deine Gedanken gern, wenn sie auch abwegig erscheinen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Klangflocke, seitdem Du diesen Roman?.. schreibst, hol ich dich als Ersten aus dem Forum. Ich bin Ästhet, aber diese andere Seite, die du beschreibst, unästhetisch bis zum Gehtnichtmehr, wirkt nachhaltig. Wieder würgt es mich beim Lesen Deiner Zeilen. Das heißt, Du hast hier ein Thema entdeckt,das es sicher im Leben gibt. Selten natürlich, aber immerhin. Vielleicht vergleicht man es wirklich mit Dir, kann sein. Ich nicht. Weil ich dich schon einige Zeit lese. Deshalb. Ich merke sogar gerade, dass ich unbewußt beim Schreiben etwas Deinem Schreibstil nahe komme.Auf Deinen Schreibstil, der mir eigentlich suspekt ist, aber der mich trotzdem anzieht.
frag nicht, ob du weiter m achen sollst. Mach weiter! Vielleicht muss man irgendwann eine neue Rubrik mit eintrittsbescheinigung über 18 Jahre finden. Für dich! ;-) Wär das nicht interessant? Wie bei Rubrik "Erotik", wo man seine Ausweiskopie schicken muss um rein zu kommen. (Ich glaube, das habt ihr mir zu verdanken.Tut mir Leid. Aber da war mal ein Gedicht, das MUSSTE ich melden. Lustig erotisch ist in Ordnung, mach ich selbst, aber Schweinerei- das ging mir dann doch zu weit.) Du schreibst auch Schweinereien. Und zwar genz schlimme. Aber anders. Verbunden mit den Abgründen. Methaphorisch, finde ich. Hab ich dir auch schon mal am anfang geschrieben.... die verfaulende kranke Gesellschaft als Metapher.
Also ich oute mich hier offen als Fan. so furchtbar und ekelerregend es auch ist, du schreibst Wahrheit über das ganze Unglück der Welt. Lange Rede kurzer Sinn: mach weiter! Das rät dir Heide

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