Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Vater bleibt ein Vater“ von Hanny Kleinert


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Ach liebe Hanny, uns waren
11 Geschwister von einer
Mama und einem Papa. Er
wäre heuer 110 Jahre geworden,
aber wir denken noch immer
liebevoll an ihn. Er war
eine echte kostbare Perle.
Ganz lieb grüßt dich
Margit
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Hanny, dein Gedicht ist hervorragend geschrieben! Da ich ein bisschen sehr auf Stil und Metrik acht (nicht immer ghleingt es natürlich) seh ich immer besonders auf Stil und form. Und die ist bei Dir ausgezeichnet! Warter, ich les noch mal durch: 2. Vers, 2. Zeile "UND" rufe ja den Papa nicht. Und Dein Gedicht ist technisch makellos und perfekt im Reim, Rythmus und aussage! Ich bin begeistert! Ich habe Deinen Antwortkommentar bei Klaus gelesen und weiß also schon bescheid über die Hintergründe. Ich freue mich, dass Dein Leben jetzt sicher besser verläuft. Ihr habt Euch wieder gefunden! Du hast nichts verloren... aber irgendwann solltest du verzeihen. Deine Mutter wurde wohl einmal so schrecklich gekränkt, dass sie vor Leid vergiftet ist. Versuchs. Dann bist du wieder komplett! Naja, das sag ich so leicht dahin... ist ja alles so kompliziert. aber du hast ein Supertalent zum Schreiben! Mach weiter! Du wirst sicher bald hier viele gute Freunde gewinnen können!
Es grüßt dich heide

Hanny Kleinert (13.08.2009):
Hallo Heide,ich habe mich tierisch über dein Kommentar gefreut.Weißt Du,ich bin eigentlich nich so gut in Schreiben ich mache viele Fehler und ja das werden hier noch einige merken und mich vieleicht auch kritisiern.Ich bin eben hier um über mein Leben zu schreiben und auch durch viele erfahrene und große Schreibkünstler meine Rechtschreibung zu verbessern.Bitte seit nicht böse, wenn ich mal daneben haue.Aber das ganze Leben ist eine Schule und wenn man lernen will,lernt man dann auch.Weißt Du meine Mutter ist eine sehr überhebliche Frau die hochgradig kaufsüchtig und spielsüchtig ist.Mein Vater verliess sie weil sie ein Verhältnis mit unseren damaligen Hauswirt hatte. Der zog ein als mein Vater auszog.Erst war er nettb und zugänglich.Als meine Mutter von ihm schwanger wurde und mein Halbbruder zur Welt kam,war ich nur noch eine große Last.Mein Stiefvater gab mir für jede Kleinigkeit Ohrfeigen und schrie mich fürchterlich an.Meine Mutter schwieg.Wenn ich zu meinen Vater wollte schlug auch meine Mutter auf mich ein.Ich durfte seinen Namen nicht mehr nennen.und wenn ich nachts weinte,nahmen sie mir die Bettdecke weg und ich lag in kalten.Wenn ich schularbeiten machte,erhielt ich keinerlei hilfen. Eines Tages schlug mein Stiefvater mich so feste,das ein Nachbar unsere Tür eintrat und mir zur Hilfe eilte.Die Polizei und das Jugendamt kam und ich zog ich kam in einer Jugend WG.Meine Mutter besuchte mich und bat mich nichts bei der Polizei zu sagen. Ich schwieg bei der Polizei biseine Polizeipsychologin mich verhörte.Ich sagte alles aus und als ich aus ihrer Tür ging sass mein Vater da.Er lebt in Bern und ist extra für mich angereist.Wir sind nun unzertrennlich auch wenn wir sehr weit auseinander wohnen.Ich freue mich über jedes liebe Wort und du hast mir mit Klaus eine große Freude gemacht.Danke schön! Gruß Hannymoon

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Das sind dann die interessanten Begegnungen. Wer weiß was? Wer
weiß nichts? Der Anfang oder das
Ende! lg klaus!

Hanny Kleinert (13.08.2009):
Lieber Klaus Lutz,Ich habe gerade dein Kommentar gelesen und mich total gefreut.Als ich endlich meinen Vater wiedersah,lagen wir uns in den Armen und weinten sehr lange.Meiner Mutter schmeckte das nicht,als sie davon erfuhr brach sie den kontackt zu mir ab.Sie hat genau das gegenteil von dem ereicht,was sie in meiner Erziehung ständig anstrebte.Nun sind wir geschiedene Leute.

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