Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Kuebel“ von Karl-Heinz Fricke


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nun der konnte sicher nicht
mitdenken dieser Mann.
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Margit, Wenn es auch in einer Grube nicht immer sauber yugeht, so muss es doch eine gewisse Ordnung gegen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
iiiiihhhhhhh, das ist ekelig, wenn man es sich bildlich vorstellt, aber ein hervoragender Schmunzler wie immer.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (16.08.2009):
Liebe Simone, Alles ist natürlich, auch das, was wir täglich von uns geben. Alles, was in den Supermärkten an Lebensmitteln zu sehen ist, wird später umgewandelt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Wieder was dazugelernt, Karl-Heinz; lG von Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (15.08.2009):
Lieber Adalbedrt, Auf ungewöhnlichen Arbeitsplätzen herrschen auch ungewöhnliche Verhältnisse. Nebenbei, das Essen muss man ins Bergwerk mitnehmen. Es wird nicht zu Tisch gebeten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das menschliche Bedürfnis ist auch in der Grube – Stollen vorhanden!!! Schmunzel!!! Lie Grüße Karl – Heinz

Herzblattteam

Franz und Monika


Karl-Heinz Fricke (15.08.2009):
Lieber Frany, In meinen 8 Jahren im Bergwerk konnte ich es meistens vermeiden auf die stinkigen Kübel zu gehen. Gottseidank gab es keine Fliegen da unten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein Insider-Schmunzler, den ich.. so hoffe ich... verstanden habe ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (15.08.2009):
Lieber Faro, In die Bergwerke ist die Kanalisation noch nicht eingedrungen. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da hat sich irgend jemand wohl ein wenig vertan oder es ist etwas verdammt schief gelaufen...

Liebste Sonnenscheingrüße für Dich, von mir,
Gabi


Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Liebe Gabi, Da ist nichts schiefgelaufen. Der dumme Frager hat nur eine dumme Antwort bekommen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Naja, lieber Karl-Heinz, vielleicht waren ja wirklich Erbsen und Speck in dem Kübel, nur etwas umgewandelt. Ich war - zur Besichtigung - auch schon unter Tage, aber keiner hat danach gefragt.
Herzliche Grüße von Heinz


Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Lieber Heinz, Ich war in den schlechten Jahren 8 Jahre im Bergwerk, habe aber den Kübel nur selten benutzen brauchen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Pfui Deibel, Karl-Heinz.. schmunzel.. .

Aber irgendwo rein müssen sie ja unter Tage ihr Geschäft versenken.. .

Der Schmunzler ist dir wahrlich gelungen.. .


Herzlichst,

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Liebe Kerstin, Man muss das Notwendige verbunden mit der Dringlichkeit sehen. Wer schwer arbeitet, der muss auch......essen. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

14.08.2009
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Lieber Karl- Heinz,
wieder eine Brücke zwischen der realen Welt und einer deiner selbst erdachten Eskapaden.
So ist die Grenze zwischen Ernst und lustig mal wieder fließend.
Du wirst es am besten Wissen: Im Bergwerk wird nicht nur Dynamit gelegt!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, Wenn man tief im Schacht beim Teufen (Schacht vertiefen) ist, dann ist es meistens ein weiter Weg nach oben. Diese Arbeit habe ich 3 Jahre lang gemacht. Da muss der Darm schon in Ordnung und regelmäßig sein sonst haut das nicht hin. Ich danke dir, Wünsche euch ein schönes sommerliches Wochenende, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, irgendwo muss ja entsorgt werden. Über Tage macht man sich keine Gedanken darüber, erst als Betroffener überlegt man nur: Wo? Ich habe dein Gedicht mit einem Schmunzeln gelesen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Lieber Norbert, Es ist schlimm, wenn man mal dringend muss, und es gibt keine augenblickliche Lösung wo man hin gehn kann. Ich glaube jeder kommt mal in solche Ungelegenheit. Im Bergwerk durfte nicht einfach irgendwo hingekackt werden, so stellte man Kübel hin, allerdings musste man selbst für Papier sorgen. Ich danke dir und ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein übler Scherz, habe mal in einem Bergwerk Museum solche Metall-Kübel gesehen. Wer diese ausleeren und säubern musste.... wahrscheinlich der Lehrbub.
Grüße von Chris


Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Liebe Chris, Im Bergwerk gibt es das Gedinge. Am Monatsende wird gemessen wie viele Meter aufgefahren, oder wie viele Tonnen erbracht wurden und danach richtet sich der Verdienst. Nun gibt es auch Leute, die nicht am Gedinge sind und nur an Schichtlohn, also einen gewissen fixierten Lohn bekamen. Diese Leute müssen Nebenarbeiten verrichten, wozu u.a. auch die Kübel gehören. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz :) so bringt man den Leser zum Schmunzeln, toll gemacht! Schönen Gruß!

Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Hallo Pierre, Danke dir für deinen erstmaligen Kommentar zu meinen nun fast 1500 Gedichten in diesem Forum, von denen weit über die Hälfte humoriger Art sind. Ich bin nun 81 und ich lebe seit 53 Jahren in Kanada. Du bist ein Mann, wie ich aus deinem Steckbrief las, mit einem großen Ziel. Ich wünsche dir Glück. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
bevor nach dem Essen dir wird übel,
schau lieber vorher in den Kübel,
und wer dumm fragt, wie im Gedicht,
zu dem man gern im Scherze spricht.

Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (14.08.2009):
Liebe Ingrid, Genau so ist es, wer dumm fragt, der darf sich nicht wundern, wenn er eine dementsprechende Antwort bekommt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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