Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fliege Adler“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
dieses Gedicht hat mir sehr gefallen, ist ja genau mein Ding, Tiere und immer wieder Tiere.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Norbert Wittke (20.08.2009):
Liebe Simone, wir waren am Sonntag im Wildpark Potzberg bei Föckelberg (Kreis Kusel). Da haben wir die Flugschau der Greifvögel gesehen. Der majestätische Adler hat mich dann auf die Idee zum Gedicht gebracht. Herzlichen Dank für deinen Kommentar, und ich wünsche dir einen schönen Urlaub. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,

Der Adler dort im Freiheit Wind
schaut herab aufs Menschenkind.
Ob er uns wohl bedauert
dass wir erdgebunden sind ?
Er sicher uns betrauert,
dass wir nur Menschen sind.

Sehr schön hast du es geschrieben.

Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
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Lieber Norbert,
sehr gern Dein Natur-Gedicht gelesen, denn ich schaue einem Adler immer stolz nach, bei mir gibt es ein kleines Adler-Elfchen. Im Vogelpark Walsrode konnten wir eine Flugschau mit Bewunderung anschauen, einfach ein erhebendes Gefühl.
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel
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Ich stelle mir das wunderbar vor, lieber Norbert - sich über allen Ballast zu erheben und hoch in die Lüfte zu entschweben. Frei zu sein ist schon immer der Menschen Wunsch gewesen.

Lieber Gruß an dich - von Eleonore
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Wahrlich viele Gedichte wurden über diesen Wunsche nach Freiheit auf den
Adlerschwingen schon geschrieben, lieber Norbert. Daran ist zu erkennen, wie groß unser Wunsch nach dieser unbeschreiblichen Leichtigkeit ist.
Dein Gedicht drückt es auf wunderbare WEise aus!
Herzlichst
Gerhild
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Nur wenigen auserwählten Menschen gelingt es, auch ohne Flügel zu fliegen, sehr schönes Gedicht;-) lG Norbert von Adalbert.

ewiss

19.08.2009
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Lieber Norbert,
ja auch der Mensch wünscht sich manchmal Adlerschwingen, ebenso dieses Freiheitsgefühl zu verspüren.
....ob er bedenkt, dass auch Adler mit Unbill zu kämpfen hat???..aber davon träumen darf er ja, sollte er auch ab und an, das gibt Kraft.

Ein sehr schönes Gedicht.
Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

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