Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nostalgie“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ein ähnliches Gedicht habe ich auch mal angefangen zu schreiben, es ist aber noch nicht fertig, es sind noch so viele angefangen, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll.
Ein wunderschönes Gedicht von Dir, es hat mir sehr gefallen. Die gute alte Zeit, leider ist sie weit.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Simone, Mit wehen Gedanken geht mein Blick in die glücklichen Jahre zurück. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

die Nostalgischezeit hatte für mich wenn ich davon lese oder Dokumentationen sehe auch etwas wundervoll schönes.
Heute ist vieles von Stress und Hektik bestimmt, wie Du schon schreibst. Deine Zeilen haben etwas so wundervoll schönes.
Ich wünsche mir, das auch Du einen Zauberhaft schönen Sonntag hattest.

Liebste Sommersonnengrüße für Dich, von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Gabi, Früher war das Leben beständiger, und diese Beständigkeit vermissen besonders die älteren Jahrgänge. Natürlich gab uns die Neuzeit vieles, an das früher nicht zu denken war, und das wir als angenehm empfinden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Damit sprichst du uns aus der Seele.
Herrliche Zeilen sind dir da gelungen,
die wir gern gelesen haben.
Lasst euch von Herzen grüßen eure
Goslarer
Horstr + Ilse

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Wir "Alten" haben in unserer Lebenszeiot vieles gesehn und erlebt. Wir denken meistens nur an das Gute zurück und sind kritisch über viele der heutigen Entwicklungen, sind aber gezwungen das Beste daraus zu machen. Wer nicht mitzieht, der bleibt auf der Strecke. Ich danke euch und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Es hatte Opa keinen Schimmer,
von dem, was heute uns bekannt,
jedoch den Fortschritt gabs schon immer,
nur nicht so viel und so rasant.

Die Zeit zurückdrehn möcht ich nie,
auch damals war nicht alles schön!
Sentimental ist Nostalgie,
lässt uns verklärt auf Altes sehn.

Da ist dir ein gutes Gedicht gelungen, das ich sehr gerne gelesen habe.

Sei herzlich gegrüßt von

Gudrun




Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Gudrun, Ich freue mich auf dein Wiedererscheinen und auch dein Reimkommentar hat mir gefallen. Es bleibt uns nicht anderes übrig, als mit der Zeit mitzugehen und das Beste daraus machen. Jede Epoche hat ihre Vor -und Nachteile. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
welch herrliche Gedanken , so wahr und weise in einer herrlichen Gedichtsform von Dir verfasst. Jeder einzelne Vers hat was und unsere Urahnen könnten es nicht mehr verstehen, das ist wahr!
Ob es noch schlimmer wird?
Liebe Sommergrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Gundel, Wenn wir in hundert Jahren erwachen würden und uns erinnern könnten, dann verständen wir die Welt auch nicht mehr. Wenn jedoch keine Erinnerung besteht, dann geht man mit der Zeit mit. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja, der Wandel der Zeiten. Immer rascher schreitet der Fortschritt voran, das hast du in deinem Gedicht gut zum Ausdruck gebracht.

Auch dir einen schönen Restsonntag.

Liebe Grüße
Anita

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Anita, Schön, dich wieder zu lesen. Wir leben in einer verrückten Welt, die die Zeit zum Rasen bringt. Die Autobahn ist gar nichts dagegen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Urahn würde, denk' ich, auch nicht tauschen lieber Karl-Heinz, gut geschrieben und durchdacht, LG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Lieber Adalbert, Wer in dieser Zeit geboren wird, der wird sie als "seine Zeit" anerkennen. Die Zukunft wird er für ihn in vieler Hinsicht als düster ansehen, obwohl die heutige Zeit mit den Bedrohungen gefährlicher Waffen erschreckend ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Liebr Karl-Heinz,
sogar ich mit meinen 25 denke manchmal fast nostalgisch an meine Kindheit zurück...selbst in dieser "kurzen" Zeit hat sich so enorm viel verändert. Ich denke Nostalgie hat immer etwas mit unseren idealisierten Kindheitserinnerungen zu tun, in denen wir die weniger schönen Dinge der damiligen Zeit einfach nicht mitbekommen haben.
Lieben Gruß Wiebke

PS.: Fortschritt hat aber auch Vorteile...stell dir mal vor es gäbe kein Internet und estories ;-)

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Wiebke, Die Zeit reisst uns mit. Natürlich mögen wir die Neuerungen, die man auch in gewisser Hinsicht als schönes Gift sehen muss. Sie drängen uns in eine gewisse Richtung ob wir wollen oder nicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, da könnte man sich wirklich wieder zurückwünschen....aber leicht war es auch damals nicht....
schön geschrieben...... Ich wünsche auch dir und der lieben Hildegard einen wunderschönen und geruhsamen Sonntag. Aus ganzem Herzen alles Liebe von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Gabriela, Du hast Recht . Das Leben stellt zu jeder Zeit Ansprüche an Gottes Meisterstück. Nur müsste sich der Mensch auch an Gottes Gebote halten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das sind wieder mal wunderschöne wahre Zeilen von dir, die ich sehr gern gelesen habe. Ich wünsche dir einen sonnigen Sonntag und grüß dich ganz lieb, deine Gisela

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Gisela, Auch ich danke dir für dir netten Worte zu diesem Gedicht, dass ich übergearbeitet habe und früher schon einmal veröffentlicht hatte, und das damals kein Interesse gefunden hatte und nun 20 mal kommentiert wurde. Wow. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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wunderschöne Gedanken
lieber Karl Heinz. Es
grüßt eure Freundin
Margit

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Margit, Ich muss dir herzlich für deine Mühe danken die vielen Gedichte nachzulesen und zu kommentieren. Ich weiss es zu schätzen, zumal dein Leben in den letzten Wochen und Monaten nicht einfach war. Ich versuche die anderen 22 Kommentare so schnell wie möglich zu beantworten, weiss aber nicht, ob ich es heute schaffe. Du weisst ja, wie man viel Zeit am PC gebraucht. Vorerst also meinen herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

Norbert Noethlich Sardi

23.08.2009
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Hallo Karl Heinz, ich denke manchmal auch nostalgosch an eine Zeit zurück, in der es noch kein Handy gab und der Rythmus der Zeit weniger beschleunigt ablief. Und dabei bin ich noch gar nicht so alt. Ich weiß nicht, wie sich die Urahnen fühlen würden, aber sie würden sich garantiert seeeeeeehr wundern und erst einmal auf seltame, undurchsichtige Zauberei tippen.

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Hallo Norbert, Jede Generation unterscheidet sich von der vorhergehenden und ganz besonders von denen die davor leben und gelebt haben. Die Zeiten ändern sich, weil die Kapazität des menschlichen Gehirns wohl niemals zu Ende geht. Mit den Erfindungen ändert sich auch unser Leben und wir werden davon abhängig. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

23.08.2009
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Lieber Karl-Heinz,

in Nostalgie zu schwelgen ist sehr schön. Manches von früheren Zeiten wünscht man sich gerne zurück. Bei all diesen Tätigkeiten kam hinzu, dass Kommunikation groß geschrieben wurde, im persönlichen Anblick. Im Zeitalter des PC`s ist dieses etwas ins Hintertreffen geraten, wie manches in der heutigen Zeit, wo vieles, auch in der Natur, der Schnelllebigkeit, weichen muß. Der Fortschritt hat manch Gutes gebracht, körperliche Anstrengung wurde z.B. im Gegensatz zu früher, geringer. Sowie im Heute, als auch im Gestern gab es Minderwerte, gleichsam auch Gutes.
Ein sehr schönes Gedicht.
Liebe Sonntagsgrüße an dich, von Edeltrud




Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Edeltrud, Körperliche Anstrengung gibt es fast nur noch im Sport. Die Menschen sind zu bequem geworden. Man sieht es, wenn man ihnen auf der Straße begegnet. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es hat alles seine vor- und Nachteile. Ohne einen gewissen Fortschritt der Technik, die im Leben viel hilft, möchte kaum einer noch leben.
Aber der Mensch muss bei den Entwicklungen seine Grenzen erkennen. Liebe Sonntagsgrüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Lieber Norbert, Die heutigen technischen Errungenschaften sind natürlich für viele Menschen zur Gewohnheit geworden. Wir sind schon verstört, wenn der Strom für mehrere Stunden ausfällt. Stell dir mal vor, was alles am Strom hängt und die die warmen Mahlzeiten müssen ausfallen. Wir sind abhängig geworden, und niemand möchte mehr das Wasser vom Brunnen holen und auf ein Plumsklo gehen. Allerdings mangelt es an vielen Dingen und Bedrohungen nehmen mehr und mehr zu. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

Musilump23

23.08.2009
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Lieber Karl- Heinz,
ein tolles Schauspiel mit sanfter bis amüsanter Klischierung zwischen Nostalgie, Wahnsinn und Realität.
Selbst ein am Sonntag von seiner Schöpfung ausruhender Gott kann darüber lachen.
Das Leben ist wahnsinnig, und wir sind mitten drin.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, Du hast Recht. Die Gegenwart läuft in vieler Hinsicht mit uns davon. Es mangelt an Beständigkeit im alltäglichen Leben. Sogar neue Erfindung werden laufend überholt, und verschiedene alte Berufe, die ein Arbeitsleben lang das Brot auf den Tisch gelegt haben, sind in der Versenkung verschwunden. Die Entwicklung der Zeit ist eben nicht aufzuhalten, weil auch das menschliche Gehirn immer weiter denkt. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

bfrey

23.08.2009
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Sie holten Wasser noch vom Brunnen,
sie aßen, was sie selbst gesät,
für das blanke Überleben ackerten
sie von früh bis spät!

Lieber Karl-Heinz !
Ein schönes Gedicht mit Gedanken, die man nicht von der Hand weisen kann,aber die vergangene Zeit war für unser Urahnen vielleicht garnicht so besinnlich??!!
Liebe Grüße
GITTI

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Gitti, Es war früher vieles beschwerlicher, aber das leichte Leben heutzutage hat mehr Schattenseiten. Bequemlichkeit führt zur Faulheit. Früher war das Familienleben inniger. Man hatte Zeit für Dinge, die heute der Hast zum Opfer fallen. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Recht haste, KH!
und wenn Du meine science fiction-Kurzgescichte gelesen hast, merkst Du - es könnte noch schlimmer werden... Schönen Sonntag
vom Paul

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Hallo Paul, Realistisch gesehen kann es nur schlimmer werden wenn die augenblickliche Entwicklung in derselben Manie weiterschreitet. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
und das Rad lässt sich nicht mehr zurück drehen, es rast immer schneller davon. Wohin, das wissen wir noch nicht.
Man kann bei sich etwas die Bremse treten, damit das Tempo verlangsamt wird. Das geht dadurch, dass man nicht alles haben muss, was bekanntlich Fortschritt bedeutet.
Alles hat eben seine zwei Seiten.
Sonntagsgruß an euch zurück v. Chris

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Chris, Es ist die Kunst des Lebens mit dem zufrieden zu sein was man sich leisten kann. Kreditkarten verführen zu falschen Entscheidungen. Herzlich dankt dir und grüßt dich, Karl-Heinz

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lieber Karl-Heinz,
oft trauert man der "guten alten Zeit" nach, doch "JETZT" ist die "gute alte Zeit" an die wir uns in ein paar Jahren erinnern. Deshalb liegt auch jetzt unser Leben in unserer Hand - und wenn wir wollen, können wir uns durchaus "Ruhe-Inseln" schaffen. Zeit zum Träumen - läßt sich finden. Sicher - manchmal ist der Terminkalender voll und am Abend fällt man nur noch todmüde ins Bett. Aber es gibt auch andere Tage - an denen man alles stehen und liegen lassen kann - und sagen "heute ist ein Tag für mich!!"
herzliche Grüße
Anita

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Anita, Ich danke dir. Wenn wir in späteren Jahren die heutige Zeit als gut ansehen, dann muss die Zukunft böse werden. Hoffen wir das nicht. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wir gewinnen und verlieren mit dem Fortschritt.Wir kommunizieren heute weltweit,aber nicht immer ist die inhaltliche Qualität besser.Durch die moderne Medizin werden viele Leben gerettet oder verlängert,aber manche Menschen werden dadurch auch an einem Tod in Würde gehindert.So viel Licht und so viel Schatten,c'est la vie!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
(Ich bin heute bei den Kurzgeschichten zu finden.)

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Ingrid, Ich danke dir für deinen treffenden Kommentar. Das Leben hat Licht -und Schattenseiten. Normal ist es, wenn sie sich ungefähr ausgleichen. In den Himmel will jeder, aber keiner möchte sterben. Deine Geschichte kommt als nächstes dran. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

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