Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Kloster Drama“ von Karl-Heinz Fricke


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Ich hab über dein Gedicht geschmunzelt. Kann aber nicht glauben das sich die Männer der Strafe unterziehen hätten. Da kam bestimmt Protest.

Karl-Heinz Fricke (28.02.2010):
Hallo Karin, Schmunzelgedichte darf man nicht mit der Wirklichkeit vergleichen. Natürlich würde sich jeder sträuben sein bestes Stück auf solche Weise zu verlieren. Ich danke für deinen Kommentar und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
und das in der Pfalz, welch ein amüsanter und auch spannender Schmunzler, den ich sehr gern gelesen habe.Wieder super gelungen. Herzliche Grüße Christina

Karl-Heinz Fricke (01.09.2009):
Liebe Christina, Diese Reimerzählung hat zwar ein gewaltsames Ende, aber sie gerechtfertigt die Schmunzler Kategorie, weil Menschen nun einmal nie erkennen, dass der Trieb manchmal stärker ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ein Schwab lieber Karl – Heinz würde sagen,
>a die Mädle hann doch a Feuer das mer lösche muss<! Wie aus em Läwe gegriffe!!! Schmunzel!!!! Was wohl oft hinter mauern geschieh? Schmunzelgrüße Dir
Franz mit Monika


Karl-Heinz Fricke (30.08.2009):
Lieber Franz, Stell dir mal vor, du wärest dabei gewesen. Hättest du dir er gefallen gelassen, was sie eventuell mit dir gemacht hätten ? Ich danke dir, herzliche Grüße an euch, Karl-Heinz

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Ach herjemine das sind aber Sachen,
lieber Karl Heinz. Die zwei Unschuldslämmer tun mir Leid.
Lieb grüßt euech eure Margit

Karl-Heinz Fricke (30.08.2009):
Liebe Margit, Die Strafe trifft oftmals den Unschuldigen, und der Schuldige lacht sich ins Fäustchen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine super Geschichte, die du uns da in Reimen erzählt hast. Nur gut, dass die zwei armen Handwerksleute so artig stillgehalten haben bei der Vollstreckung, sonst wäre dir ja die Pointe flöten gegangen ;-)
Lieben Gruß
Wiebke

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Liebe Wiebke, Solidarität führt oftmals zu falschen Geschehnissen, wie die Geschichte häufig zeigt. So wollte keiner den andern verraten und der Schuldige ging lachend davon. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das wundervoll gedichtet von Dir. danke fürs lachen aus tiefstem Herzen.
Na da ist er aber gut davon gekommen, nur die beiden anderen, die nun unschuldig wurden zu Eunuchen, werden sicher nur noch fluchen...lächel.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Liebe Gabi, Es war mich ein Spass das Gedicht zu schreiben und ich danke die für die netten Worte, Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

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Das waren ja üble Sitten, lieber Karl-Heinz. Warum hat sie denn die Nonne nicht gefragt, wer es war? Dass eine Nonne Mutter, oder ein Geistlicher Vater wurde, war ja gar nicht so selten. Widernatürlich sind ja nur die Sittengebote der katholischen Kirche, und das bis zum heutigen Tage.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Lieber Heinz, Sie hat doch nachgefragt in der elften Strophe, wo es u.a.heißt: Ich werd' euch die Leviten lesen, wer von euch ist es gewesen ? Es passieren halt auch Kardinalfehler. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, da kommst schon fast an Wilhelm Busch ran, super! LG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Lieber Adalbert, Oh, lieber Freund, obwohl ich schon oftmals mit Wilhelm Busch verglichen wurde, hinkt der Vergleich doch beträchtlich. Ich danke dir aber für deine gute Meinung. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

29.08.2009
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Lieber Karl- Heinz,
einen wunderbaren "Kreuzweg" hinter den Klostermauern hast du sehr sorgfältig in bebilderten Versen aufgegriffen.
Frauen unter dem Ordensgewand haben in traumatisierten Evangelien schon oft "Weihnachtsvorfreude" nach dem Motto "Morgen Kinder wird´s was geben..." verbreitet.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, Es war sicher ein Kardinalfehler und trotz aller Vorsicht und ohne die fehlende Pille war es wohl Gottes Wille, der auch gewürdigt werden sollte. Ich danke für deinen netten Worte, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
welch schlimmes Erzählgedicht,selbst fürs finstere Mittelalter.Mir grauste es beim Lesen.Das ist ja schon blauschwarzer Humor.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
(bin mal wieder bei den KG zu finden)

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Liebe Ingrid, Es kommt immer darauf an, wie man es sieht. Natürlich würde es in Wirklichkeit nicht passieren und die Betroffenen hätten sich sicher zu wehren gewusst. Ich danke dir jedoch fürs lesen und für deine Reaktion, die ich durchaus würdige. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieder ein Schmunzelmeisterwerk von dir. Wenn ich an Kloster denke, fällt mir immer die Sprachschule ein,wo ich eine Stunde rufen musste: Nimm nicht Nonnen in nimmermüden Mühlen!Das habe ich bis heute behalten. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Lieber Norbert, Es war mir ein großer Spass dieses Thema umzuseten. Ich danke euch Herzlich grüßt Karl-Heinz

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All I can say....you little "debil", you :-); Das war ein wirklich uriges Gedicht, ich grins jetzt noch!
Herzliche Gruesse aus Florida,
Jutta


Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Hallo Jutta, Es war nur eines von etwa 600 Schmunzler. Wenn ich sage Schmunzler, dann ist das eigentlich untertrieben,denn manche meiner Leser sollen einen Muskelkater in den Backen bekommen haben. Ich bin kein Mediziner, aber ich frage dich, ist das möglich ? Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber karl-Heinz, ich kannte diesen Schmunzler schon, aber Du hast es herrlich beschrieben, ein Lächeln ohne Ende. Ich wsr erst unlängst in Neuzelle im Kloster, sehr interessant. Wünsche Dir ein angenehmes Wochenende.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Liebe Gundel, Als du in dem Kloster warst, waren da etwa auch ein paar Handwerksburschen ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Herzallerliebst, lieber Karl-Heinz, diese wundertollen Zeilen. Habe mich gerade schelmisch amüsiert und zugleich gefragt, ob man(n) nicht Bonbon-Macher werden sollte ;-)... Nun denn, ich will hier mal nicht ins Frivole abdriften... Grüße in die Nacht, die mir lacht vom Steffen

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Lieber Steffen, Ich danke dir und heiße dich in meinem Leserkreis willkommen. Da sind viele meiner Schmunzler im Mitgliedsbereich, die du noch nach meinem Tode lesen kannst. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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